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(771/2015) "Nackte" Tatsachen und "Schilderwirrwarr" - Kurioser Einsatzrückblick der Polizeiinspektion Göttingen

ID: 1372958

(ots) -
GÖTTINGEN (jk) - Das Jahr 2015 ist fast vorbei. Schnell verging
die Zeit.

Schwere Unfälle, Raubüberfälle, Gewaltdelikte, Demonstrationen,
Einbrüche, die tragischen Schicksale der vielen Flüchtlinge, die zu
uns gekommen sind, und auch andere oftmals dramatische oder
zwischenmenschlich bedrückende Erlebnisse, die unseren Kolleginnen
und Kollegen ganz unvermittelt im täglichen Dienst widerfahren,
bestimmten dieses Jahr den polizeilichen Alltag.

Doch: kuriose Einsätze und Geschichten "fürs Herz" gibt es eben
auch. Begegnungen also, die unseren Dienst so ganz nebenbei ein wenig
aufheitern.

Eine kleine Auswahl dieser ungewöhnlichen Momente möchten wir
Ihnen zum Jahresende präsentieren.

Los geht's also mit "Verkehr, Sonstigem, Erlebnissen aus dem
Tierreich und nackten Tatsachen".

Viel Spaß beim Lesen und...

einen guten Rutsch ins neue Jahr!

wünscht Ihre Polizei Göttingen

Stichwort "Verkehr"

Also das war nun doch wirklich nicht zu übersehen. Auch nicht für
eine Zivilstreife der Polizei! In der Rudolf-Winkel-Straße blieb das
wachsame Auge der Beamten an einem Nachmittag im Februar zwangsläufig
am Heck eines Renault Twingo hängen. Das hintere Kennzeichen auf dem
Kopf angeschraubt, war ein 31 Jahre alter Göttinger mit dem Wagen
unbekümmert unterwegs. Bis ihn die Polizei stoppte. Das falsch
montierte Kennzeichen stellte sich bei der Kontrolle als das
geringere Übel heraus. Den Beamten präsentierte der Mann nämlich
einen gefälschten Führerschein. Einen anderen hatte er offenbar
nicht. Fahrt zu Ende.

Ebenso schlecht gelaufen ist es für einen 46 Jahre alten
Göttinger, der nur seiner Meldeauflage nachkommen wollte (siehe
Pressemitteilung Nr. 91 vom 10.02.15). Mit seinem frisch auf ihn




zugelassenen BMW fuhr der Mann auf das Gelände der
Polizeidienststelle in der Groner Landstraße. Das kam bei den
Beamten gar nicht gut an, war doch dort bekannt, dass der 46-Jährige
eigentlich wegen einer bestehenden Fahrerlaubnissperre noch gar
nicht "mobil" sein durfte. Schließlich tischte der Göttinger den
Ermittlern noch die Totalfälschung eines rumänischen Führerscheines
auf. Jetzt war aber Schluss mit lustig. BMW und Fälschung wurden
beschlagnahmt, Ermittlungen eingeleitet. Fahrt zu Ende.

Das Wort "schief" spielt auch in unserem nächsten "Verkehrsfall"
irgendwie eine entscheidende Rolle. Im Heidkopftunnel auf der
Autobahn 38 trug sich Mitte März folgendes zu: Ein 64 Jahre alter
Autofahrer war mit seinem VW Golf hier in Richtung Göttingen
unterwegs. Ungefähr als er sich in der Mitte des Bauwerkes befand,
verrutschte dem Mann aus Nordrhein-Westfalen plötzlich die Brille.
Bei der "Korrekturhandlung", verlor der 64-Jährige offenbar die
Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Auto kam nach links von der
Fahrbahn ab, prallte gegen die Tunnelwand, wurde von dort abgewiesen
und blieb schließlich auf dem Überholfahrstreifen stehen. Die
Tunnelwand wurde bei dem Aufprall nur leicht beschädigt. An dem VW
Golf hingegen entstand erheblicher Sachschaden. Bis zum Abtransport
des Wagens musste die Röhre in Richtung Göttingen außerdem rund eine
Stunde voll gesperrt werden. Es bildete sich ein ca. drei Kilometer
langer Stau. Glück im Unglück: der Autofahrer blieb unverletzt.

Die Flucht vor der Polizei endete für einen 23 Jahre alten
Radfahrer im August in einem Göttinger Heckenrosenbeet. Der junge
Mann war den Beamten aufgefallen, weil er mit hoher Geschwindigkeit
und in leichten Schlangenlinien den Nikolausberger Weg hinunter fuhr.
Eigentlich wollten die Polizisten ihn in einem Gespräch nur über die
leicht mangelhafte Beleuchtung an seinem Gefährt aufklären. Doch es
kam anders. Wenige Meter vor der Rotlicht zeigenden Ampel im
Kreuzungsbereich Bühlstraße/Humboldtallee sprachen die Beamten also
den Radler an und sagten ihm, dass er für eine Verkehrskontrolle
stehen bleiben möge. Der antwortete aber grinsend: "Nö, keinen
Bock!", trat in die Pedale und fuhr in Richtung Humboldtallee davon.
Hierbei überfuhr er die beschriebene Ampel und dann auf dem Gehweg
weiter in Richtung Krankenhaus. Auch der zweite Anhalteversuch
scheiterte. Wieder reagierte der Radfahrer nicht, sondern fuhr durch
eine kleine Hecke direkt auf das Gelände des Krankenhauses. Noch
immer verfolgt von der Polizei versuchte er jetzt, seine Fahrt zu
beschleunigen. In diesem Moment bemerkte der 23-Jährige, dass sich
unmittelbar vor ihm eine kleine Beetrosenhecke und ein Fahrradständer
befanden. Seine eingeleitete Vollbremsung brachte ihn ins
Schlingern, so dass er linksseitig mit seinem Lenker gegen den
Außenspiegel des Streifenwagens stieß und danach seinen Lenker
"verriß", was ein "Absteigen über selbigen" zur Folge hatte. Die
Landung erfolgte in einem Beet aus kniehohen Heckenrosen. Gegenüber
den beiden Polizisten räumte der Mann schließlich ein, dass es eine
"sehr doofe Idee" gewesen sei, vor der Polizei abzuhauen und ihm
dieses leid täte. Er stand nur leicht unter Alkoholeinfluss.

Ein echter Fall von mangelnder Ladungssicherung ereignete sich im
September. Der interessante Plan eines 53 Jahre alten Göttingers,
eine 90 mal 200 cm große Matratze mit seinem Peugeot-Kleinkraftrad zu
transportieren, scheitere leider kläglich. Im Schlagenweg verfing
sich die eingeklemmte Schlafunterlage im Vorbeifahren an einem
Autoreifen und brachte Fahrer mitsamt Ladung zu Fall. Bei dem Sturz
zog sich der Göttinger leichte Verletzungen zu. Er wurde ins
Krankenhaus gebracht.

Einen etwas ungewöhnlichen Verkehrsunfall gibt es schließlich noch
aus dem Dezember zu berichten. Bei dem Versuch, sich während der
Fahrt durch das Fenster ihres Autos zu übergeben, kam auf der L 569
kurz hinter dem Ortsausgang von Göttingen eine junge Frau nach rechts
von der Straße ab und landete im Straßengraben. Die Göttingerin
überstand den Vorfall unverletzt. Bei der Unfallaufnahme wurde
Alkoholgeruch in der Atemluft der Frau festgestellt. Ihr Führerschein
wurde sichergestellt. Eigenen Angaben zufolge, sei ihr während der
Fahrt plötzlich sehr übel geworden.

Stichwort: "Sonstiges"

Noch am Tatort schon mal eben selbst bestraft, hat sich ein
amtsbekannter Göttinger im August. Vom späten Abend bis in die Nacht
hatte der unter Alkoholeinfluss stehende 52 Jahre alte Mann insgesamt
elfmal den Polizeinotruf gewählt, ohne dass dafür ein "polizeilich
relevanter Notfall" vorlag. Eine Funkstreife stattete dem
Störenfried schließlich einen "Hausbesuch" ab. Die Beamten nahmen
den Dauerwähler erst ins Gebet (...Gefährderansprache) und eröffneten
ihm danach die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen
Missbrauchs von Notrufen. Das gefiel dem 52-Jährigen nun gar nicht.
Ohne Vorwarnung holte er sein Mobiltelefon hervor, warf es auf den
Boden, trat darauf herum, hob es wieder auf und brach es
abschließend noch in der Mitte durch. Weitere unzulässige Anrufe
über "110" blieben daraufhin (logischerweise) aus.

Kurz und bündig verlief das Telefonat zwischen einem angeblichen
Polizeibeamten der "Kripo Kassel/Hamburg" und einer 71 Jahre alten
Dame aus Hann. Münden ebenfalls im August dieses Jahres. Der
mutmaßliche Trickbetrüger hatte die Frau aufgefordert, wegen
Datenmissbrauchs 3.800 Euro zu zahlen. Die Antwort des angedachten
Opfers fiel kurz und inhaltlich unmissverständlich aus. Mit den
Worten "Du kannst mich mal" legte sie einfach den Hörer auf.

Auf extra großes Diebesgut hatten es Unbekannte im Juni und im
September abgesehen. Von einer Weide in der Feldmark bei Ebergötzen
etwa verschwand Mitte Juni ein kompletter Weideunterstand spurlos.

Auch ungewöhnlich: während ein 38 Jahre alter Göttinger beruflich
auf Montage weilte, räumten unbekannte Diebe das Apartment des Mannes
in einem Wohnkomplex an der Groner Landstraße vollständig aus. Von
Mikrowelle, Waschmaschine, Kühlschrank, Sofa,
Flachbildschirmfernseher, Schrankwand pp. und sogar dem verklebtem
Teppichboden fehlte jede Spur (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 577
vom 28.09.15).

Wieder aufgetaucht ist im Juni hingegen eine vor 25 Jahren
gestohlene Brieftasche. Eine Frau aus Groß Schneen fand das
ramponierte Behältnis am Wendebachstausee und gab es bei der
Polizeistation Friedland ab (siehe hierzu unsere Pressemitteilung Nr.
355 vom 17.06.15). Anhand des noch immer vorhandenen Führerscheins
und eines Fahrzeugscheines konnte der Eigentümer ermittelt und auch
erreicht werden.

Doch nicht immer geht es harmonisch zu. Selbst in der
allertrautesten Zweisamkeit gibt es ab und zu mal Stress. So
geschehen im September in Rosdorf. Hier rief ein Mann die Polizei,
weil er sich mit seiner Lebenspartnerin stritt. Als die Beamten
eintrafen, war die verbale Auseinandersetzung zwar bereits beendet,
dennoch kam man natürlich ins Gespräch. Es kam ans Licht, dass
Anlass des Streites die "fehlende Mitarbeit des Mannes bei der
Hausarbeit" gewesen sei. Der Rosdorfer versprach, sich zu bessern.

Der größte "kuriose" Kriminalfall des Jahres 2015 dürfte aber
wohl der mysteriöse Ortsschildertausch im Juni des Jahres sein (siehe
unsere Pressemitteilung Nr. 374 vom 23.06.15). Was war das für eine
Aufregung! Über Nacht wusste auf einmal niemand nicht mehr so recht,
in welchem Ortsteil oder gar Landkreis er war. Gelöst wurde der
unheimliche Fall leider nicht. Oder wollen sich die Verursacher
vielleicht doch noch bei uns melden?

Stichwort: "Erlebnisse aus dem Tierreich"

Auch in einer großen Stadt wie Göttingen gibt es interessante
Begebenheiten mit der heimischen Tierwelt.

Gleich zu Beginn sei erwähnt, dass auch unseren haarigen Freunden
anscheinend nichts Menschliches fremd ist. Eindeutiger Beweis für
diese These ist das Auftreten eines erheblich alkoholisierten
Waschbären in Hann. Münden im Juni (siehe unsere Pressemitteilung Nr.
356 vom 17.06.15). Vermutlich durch den Konsum vergorener Früchte
vollkommen berauscht, torkelte der kleine Bär durch die Gegend. Dies
rief besorgte Anwohner auf den Plan, die eine Verletzung vermuteten.
Mehrere Anrufe ereilten die Polizei Hann. Münden, die im weiteren
Verlauf zweimal ausrückte, um nach Procyon lotor" zu sehen. Zuletzt
fanden die Ermittler den Waschbären wohlbehalten im Unterholz, wo er
offenbar seinen Rausch ausschlief.

Auch entlaufene Tiere beschäftigten die Polizei in Göttingen.
Beispielhaft erwähnt sei an dieser Stelle die Eselin "Gretha", die
sich im Juni in Reinhausen umsah. Oder auch das amtsbekannte
Hausschwein (Name unbekannt) einer Studentenverbindung in der
Reinhäuser Landstraße, das sich im Juni durch ein Loch im Zaun mehr
Auslauf verschaffte. Aus einem privaten Gehege im Bereich Holtensen
hatte sich gleich zu Beginn des Jahres eine Hirsch-Familie auf die
Wanderschaft gemacht (siehe Pressemitteilung Nr. 10 vom 04.01.2015).
Und auch Schafe haben einen gewissen Freiheitsdrang. Im September zog
eine kleine Herde durch mehrere Straßen der Südstadt, bis man ihrer
schließlich im Windausweg vor einer Bäckerei habhaft werden konnte.

In Duderstadt schließlich musste die Polizei an einem Abend im
Juni gar ausrücken, um einen aufdringlichen Hunderüden zu verjagen.
Die Halterin einer läufigen Hündin wusste sich keinen anderen Rat
mehr, nachdem sämtliche Vertreibungsversuche ihrerseits gescheitert
waren, den freilaufenden Hund loszuwerden. Der unbekannte Vierbeiner
verhielt sich dann irgendwie wie die meisten "Tatverdächtigen". Mit
Eintreffen der Beamten ergriff er sofort die Flucht.

Einen ungewöhnlich langen Weg hatte im Mai ein in Berlin verloren
gegangener Ehering hinter sich, bevor er in Göttinger wieder
auftauchte. In einem Berliner Krankenhaus landete der wertvolle
Fingerschmuck einer 32 Jahre alten Frau versehentlich mit in der
Krankenhauswäsche. Diese wurde am darauffolgenden Tag in eine
Göttinger Großreinigung gefahren. Hier konnte das vermisste
Schmuckstück zum Glück wieder aufgefunden und später an seine
rechtmäßige Trägerin ausgehändigt werden.

Ebenfalls ungewöhnlich ist die folgende Geschichte. Während er an
einer französischen Tankstelle übernachtete, ist im September ein 52
Jahre alter Wohnmobilfahrer aus der Gemeinde Staufenberg von einem
unbekannten Eindringlich bestohlen worden. Der Dieb entkam mit der
Geldbörse des Mannes, in der sich mehrere hundert Euro befanden, und
dessen Handy. Ein LKW-Fahrer fand wenig später das Portmonee, nahm
es mit nach Rumänien, übergab es hier einem Vertreter seines
Arbeitgebers, der wiederum nahm die Börse mit nach Deutschland und
gab sie bei der Polizei ab. Bargeld und Handy sind zwar weg, die
gezeigte Hilfebereitschaft ist aber auf jeden Fall diese kurze
Mitteilung wert.

Stichwort: "Nackte Tatsachen"

Ein unbekleideter Mann, der sich in einem Waldgebiet bei
Herberhausen an seinem Auto aufhielt, zog an einem Abend im Mai den
Einsatz eines Streifenwagens nach sich. Was war passiert: eine Frau
hatte den Nackedei gesehen und die Beamten alarmiert. Die überprüften
die Situation genau und stellten schließlich fest, dass sich der 61
Jahre alte Mann aus Hessen in Begleitung einer Frau befand. Beide
gaben übereinstimmend an, "dass man sich im Auto näher gekommen und
zum Auskleiden ausgestiegen sei". Das klingt einleuchtend.

Wie "der liebe Gott ihn schuf", also völlig unbekleidet, soll ein
Mann im Juli mehrfach bei einem Göttinger Imbiss aufgetaucht und sich
Döner bestellt haben. Das ging eine Zeit lang gut. Irgendwann
reichte es dem Imbissbetreiber schließlich und er informierte die
Polizei. Die Beamten suchten den mutmaßlichen Nacktgeher in seiner
Wohnung auf und führten ein klärendes Gespräch. Das Motiv für sein
Verhalten ist unklar.

Zum Schluss noch die kuriose Premiere des Jahres 2015. Am
Neujahrstag gegen 17.00 Uhr sammelte eine Funkstreife der Polizei im
Windausweg einen Zitat "stark angetrunkenen Seemann ein, der seinen
Weg nicht mehr allein fortsetzen konnte". Die "Freunde und Helfer"
brachten den 74 Jahre alten Mann nach Hause. Als kleines Dankeschön
für die freundliche Hilfe sang er den beiden Polizisten während der
Fahrt zu seinem "Heimathafen" Seemannslieder. So geht es also auch.




Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Göttingen
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Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
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Datum: 30.12.2015 - 16:49 Uhr
Sprache: Deutsch
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