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Wedel: Entwarnung nach möglichem Bombenfund - es handelt sich nicht um Munition

ID: 1376646

(ots) - Gegen 14 Uhr heute hat der Experte vom
Kampfmittelräumdienst Entwarnung gegeben. Bei einem heute früh gegen
10.45 Uhr bei Bauarbeiten aufgefundenen zylindrischen Gegenstand
handelt es sich nicht um Munition.

Der Verdacht eines Bombenfundes in unmittelbarer Nähe zum
Theaterschiff an der Schulauer Straße hatte Polizei, Feuerwehr,
Rettungsdienst und die Stadt Wedel auf den Plan gerufen. Es guckte
nur die Spitze eines zylindrischen Gegenstandes aus Stahl aus dem
Boden heraus.

Die Polizei ließ vorsorglich Bewohner unmittelbar in der Nähe
befindlicher Reihenhäuser in Sicherheit bringen. Etwa 15 Personen
fanden sich in Folge bei der Feuerwehr ein.

Polizei, Feuerwehr und Bauhof sperrten die Straße ab.

Ein Experte des Kampfmittelräumdienstes vom Landeskriminalamt kam
und prüfte den Fund. Kurz danach, gegen 14 Uhr, gab es Entwarnung -
keine Munition, keine Bombe. Vielmehr - das wurde bei der
vollständigen Bergung des Gegenstands sichtbar- handelt es sich um
einen zylindrischen Granitpoller mit Stahlkappe und Öse zur
Befestigung. Solche Exemplare dürften in Wedel früher einmal zur
Straßenabsperrung gedient haben.

Eingesetzte Kräfte FFW Wedel: 22 Einsatzkräfte OA der Stadt Wedel
(2 Mitarbeiter) und Bürgermeister, Bauhof (9 Mitarbeiter) Polizei: 4
Beamte 1 RTW, vorsorglich in Bereitstellung




Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Mohr
Telefon: 04121-80190 371
Handy: 0160-93953921
E-Mail: sandra.mohr(at)polizei.landsh.de




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Datum: 07.01.2016 - 15:57 Uhr
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