160109-3-KÜbergriffe am Kölner Hauptbahnhof - Aktueller Ermittlungsstand
(ots) - Nachtrag zu den Pressemitteilungen Ziffer 1 vom 2.
Januar, Ziffer 1 vom 3. Januar, Ziffer 1 vom 4. Januar, Ziffer 1 vom
5. Januar, Ziffer 2 vom 6. Januar, Ziffer 2 vom 7. Januar und Ziffer
3 vom 8. Januar
Losgelöst von den aktuellen Demonstrationslagen in Köln teilt die
Polizei Köln den aktuellen Ermittlungsstand der Ermittlungsgruppe
"Neujahr" mit. Die Ermittlungsgruppe ist personell verstärkt worden
und besteht jetzt aus über 100 erfahrenen Kriminalbeamtinnen und
Kriminalbeamten.
Insgesamt liegen zu den Geschehnissen in der Silvesternacht am
Hauptbahnhof Köln mittlerweile 379 Strafanzeigen vor. In etwa 40
Prozent der Fälle ermitteln die Kriminalbeamten unter anderem wegen
Sexualstraftaten.
Die im Focus der kriminalpolizeilichen Ermittlungen stehenden
Personen stammen größtenteils aus nordafrikanischen Ländern.
Größtenteils handelt es sich um Asylsuchende und Personen, die sich
illegal in Deutschland aufhalten. Die Ermittlungen ob und wie fern
diese Personen mit konkreten Straftaten in der Silvesternacht in
Verbindung zu bringen sind, dauern an. (he)
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
www.koeln.polizei.nrw.de
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Datum: 09.01.2016 - 16:39 Uhr
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