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160209-1.Öffentlichkeitsfahndungen nach sexueller Nötigung in der Silvesternacht in Hamburg werden in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" ausgestrahlt

ID: 1397133

(ots) -
Tatzeit: 01.01.2016, 00:05 bis 00:30 Uhr Tatort: Hamburg-St.
Pauli, Große Freiheit (siehe auch Pressemitteilungen: 160203-8. und
160126-4.)

In der Silvesternacht kam es in Hamburg zu einer Vielzahl von
sexuellen Übergriffen. Die Polizei Hamburg bittet jetzt die Zuschauer
der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" um Mithilfe bei der
Fahndung nach den Tätern. Der Fall wird in der morgigen Ausgabe um
20:15 Uhr thematisiert.

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Hamburg fahnden nach zwei
bislang nicht identifizierten Männern, die im Verdacht stehen, aus
einer Gruppe von mehreren Männern heraus, eine 19-jährige Frau
sexuell genötigt zu haben. Die Ermittlungen führt die
Ermittlungsgruppe 161 (Silvester) im Landeskriminalamt.

Das Opfer hatte auf einer Übersichtsaufnahme aus der Großen
Freiheit die beiden Männer als Täter erkannt. Die Ermittlungen des
Landeskriminalamtes führten bislang nicht zur Identifizierung der
Tatverdächtigen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Beschluss zur
Veröffentlichung der Bilder, der vom Amtsgericht erlassen wurde.
Mithilfe der Bilder soll die Identität der Tatverdächtigen ermittelt
werden.

Täter 1: -Trug goldenen Ring an der rechten Hand, dunkle Jacke,
graue Kapuze;

Täter 2: -Graues Cappy mit Aufdruck "NY", bedruckter
Kapuzenpullover, trug über den Kapuzenpullover eine Jacke, dessen
Kapuze mit einem Fellbesatz versehen ist.

Drei Fotos der Tatverdächtigen sind dieser Pressemeldung als
Dateien angehängt.

In einem weiteren Fall aus der Silvesternacht fahnden die
Staatsanwaltschaft und die Polizei Hamburg nach einem bislang
unbekannten Täter wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung. Der
Unbekannte steht im Verdacht, aus einer Gruppe von mehreren Männern




heraus, eine 20-jährige Frau sexuell genötigt zu haben. Von diesem
Tatverdächtigen sind der Pressemeldung zwei Fotos als Dateien
angehängt.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter
der Rufnummer 040/4286-56789 oder jede andere Polizeidienststelle
entgegen.

Sch.




Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Andreas Schöpflin
Telefon: 040/4286-56211
Fax: 040/4286-56219
E-Mail: polizeipressestelle(at)polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de


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Datum: 09.02.2016 - 11:31 Uhr
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