Aus dem Zug direkt in die Zelle
(ots) - Für einen 49-jährigen Mann aus
Hünfelden, aus dem Landkreis Limburg-Weilburg, endete am
Samstagabend, gegen 17 Uhr, die Zugfahrt in einer Zelle der
Bundespolizei.
Zuviel Alkohol hatte ihm derart die Sinne vernebelt, dass er sich
nicht mehr auf den Beinen halten konnte und auch kein klares Wort
mehr über die Lippen brachte. Nachdem der Zugbegleiter die
Bundespolizei informierte, nahm eine Streife den Mann im Frankfurter
Hauptbahnhof in Empfang und brachte ihn zur Wache.
Dort wurde bei ihm eine Atemalkoholkonzentration von 2,1 Promille
festgestellt, was eine Ausnüchterung in einer Zelle unumgänglich
machte. Erst als er seinen Promillewert soweit reduziert hatte, dass
er sich wieder auf den Beinen halten konnte, wurde er wieder
entlassen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
Pressesprecher
Ralf Stroeher
Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752
E-Mail: Ralf.Stroeher(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 29.02.2016 - 14:35 Uhr
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