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Ratingen - A 3 - Schwerer Verkehrsunfall am Stauende - Ein Mensch lebensgefährlich verletzt - Verkehrsbeeinträchtigungen

ID: 1410682

(ots) - Dienstag, 1. März 2016, 11.10 Uhr ***Meldung
aus dem Bereich der Autobahnpolizei Düsseldorf*** - Ratingen - A 3 -
Schwerer Verkehrsunfall am Stauende - Ein Mensch lebensgefährlich
verletzt - Verkehrsbeeinträchtigungen

Lebensgefährlich verletzt wurde heute Vormittag der Fahrer eines
Kleintransporters bei einem Verkehrsunfall auf der A 3 bei Ratingen.
Ein Lkw-Fahrer war am Stauende bei einem Ausweichmanöver gegen das
Heck eines stehenden Lkw sowie gegen den 3,5-Tonner geprallt. Der
54-Jährige musste von der Feuerwehr lebensgefährlich verletzt aus
seinem Transporter befreit werden und wurde dann mit einem
Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht.

Nach den bisherigen Ermittlungen war gegen 11.10 Uhr ein 45 Jahre
alter Lkw-Fahrer aus der Türkei mit seinem Gespann auf dem rechten
Fahrstreifen der A 3 in Richtung Köln unterwegs. Zu diesem Zeitpunkt
hatte sich ein Stau im Bereich der Raststätte Hösel gebildet. Der
Mann erkannte dies offenbar zu spät, bremste und leitete kurzfristig
ein Ausweichmanöver auf den mittleren Fahrstreifen ein. Hier prallte
er mit seiner Zugmaschine gegen das Heck des Kleintransporters,
während sein Auflieger noch mit dem Lkw auf der ersten Fahrspur
kollidierte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Ford Transit
gegen einen weiteren Lkw geschoben und der Fahrer in seiner Kabine
eingeklemmt. Der 54-jährige Bottroper konnte durch die Feuerwehr
befreit werden und wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine
Spezialklinik geflogen. Der 45-jährige Lkw-Fahrer wurde mit einem
Schock in ein Krankenhaus eingeliefert, weitere Beteiligte blieben
unverletzt.

Während der Rettungsmaßnahmen und Unfallaufnahme war die
Richtungsfahrbahn bis 14.50 Uhr komplett gesperrt. Hierdurch kam es
auch auf den umliegenden Autobahnverbindungen zu Staus mit einer




Länge von bis zu 6.000 Metern. Den Sachschaden schätzen die
eingesetzten Beamten auf 90.000 Euro.




Rückfragen bitte an:

Polizei Düsseldorf
Pressestelle

Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
http://www.duesseldorf.polizei.nrw.de


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Datum: 01.03.2016 - 16:04 Uhr
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