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160329-1.Öffentlichkeitsfahndung nach versuchtem schweren Raub auf Juwelier in Poppenbüttel

(siehe auch Pressemitteilung Nr. 2 vom 10.03.2016)

ID: 1426366

(ots) -
Tatzeit: 09.03.2016, 09:55 Uhr Tatort: Hamburg-Poppenbüttel,
Heegbarg, Alstertaler Einkaufszentrum

Die Hamburger Polizei fahndet mit Fotos aus einer
Überwachungskamera nach drei von vier unbekannten Tätern, die
versucht haben, mit einem Beil ein Juweliergeschäft zu überfallen.
Das Landeskriminalamt (LKA 44) führt die Ermittlungen.

Die Täter hatten in der Nacht zuvor in Barmbek-Nord einen
weinroten Audi 80 gestohlen und waren mit diesem zum Tatort ins AEZ
gefahren. Drei der Täter, mit einem Schal, einer Sturmhaube bzw.
einer Sonnenbrille maskiert, verließen das Fahrzeug, während der
Fahrer zurückblieb. Die Täter betraten das Einkaufszentrum und gingen
zu dem noch verschlossenen Juweliergeschäft. Hier versuchte einer mit
einem Beil bewaffneter Täter, die Eingangstür zu öffnen. Den im
Geschäft tätigen Inhaber drohte er mit dem Beil. Einer seiner
Komplizen hielt eine Schusswaffe in der Hand. Da ihnen das Öffnen der
Tür nicht gelang, brachen sie ihr Vorhaben letztlich ab und
flüchteten mit dem Audi in Richtung Grotenbleeken. Das Fahrzeug wurde
später verlassen im Baggesenstieg aufgefunden und sichergestellt.

Die bisherigen umfangreichen Ermittlungen führten nicht zur
Identifizierung der Täter. Den Kriminalbeamten gelang es, Fotos von
drei Tätern zu sichern. Die Staatsanwaltschaft erwirkte beim
Amtsgericht Hamburg einen Beschluss zur Veröffentlichung dieser
Fotos. Sie sind der Meldung als Dateien angehängt.

Einer der Täter ist 175 bis 180 cm groß und von kräftiger Statur.
Er trug einen blauen Schal, eine Sonnenbrille, dunkle Oberbekleidung
sowie eine dunkle Umhängetasche mit rotem Innenfutter, in der er das
Beil mitführte. Ein zweiter Täter ist ca. 180 cm groß, von kräftiger
Statur und hat dunkelbraune kurze Haare. Er trug einen schwarzen
Schal. Der dritte Täter ist etwa 180 cm groß, kräftig und trug eine




schwarze Sturmhaube. Zu dem Fahrer des Fluchtfahrzeugs können keine
Angaben gemacht werden.

Hinweise zu den abgebildeten Personen nimmt die Verbindungsstelle
im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.




Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Karina Sadowsky
Telefon: 040/4286-56214
Fax: 040/4286-56219
E-Mail: polizeipressestelle(at)polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de


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Datum: 29.03.2016 - 11:36 Uhr
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