Polizeipräsidium Dortmund gehört zu einer von acht Schwerpunktbehörden - Polizeipräsident begrüßt und unterstützt die Entscheidung des NRW-Innenministers
(ots) - Lfd. Nr.: 0434
NRW-Innenminister Jäger hat sich am Oster-Wochenende zum Einsatz
von zusätzlichen Polizeikräften im Land geäußert. In diesen
Äußerungen sagte er vor allem acht Großstädten die Unterstützung
durch zusätzliche Kräfte zu - darunter auch der Dortmunder Behörde.
Polizeipräsident Gregor Lange begrüßt die geplanten
Sicherheitsmaßnahmen, die auf das 15-Punkte-Programm der
Landesregierung zurückgehen.
"Eine nochmals intensivierte Präsenz und eine Stärkung der
kriminalpolizeilichen Ermittlungen sind die Schwerpunkte des
langfristigen Sicherheitsprogramms zur Bekämpfung der Kriminalität
und Stärkung des Sicherheitsgefühls in Dortmund und Lünen", so
Polizeipräsident Gregor Lange zu den Plänen der Dortmunder Polizei.
"Sicherheit ist ein hohes Gut, dass es mit allen zur Verfügung
stehenden Mitteln für unsere Bürger zu erhalten gilt. Daran arbeiten
wir als Polizei Dortmund stets mit Hochdruck."
Polizeiliche Präsenz für mehr objektive und subjektive Sicherheit:
Zukünftig werden zahlenmäßig noch mehr Polizeibeamte in Zivil und
auch in Uniform an den Kriminalitätsbrennpunkten in Dortmund und
Lünen eingesetzt werden. Auch der Einsatz der Bereitschaftspolizei
wird entsprechend intensiviert.
Klar ist hierbei: Die Anzahl der eingesetzten Polizeibeamten ist
endlich, auch deren Stundenkontingente sind nicht unerschöpflich.
Deswegen sollen zielgerichtete und flexible Planungen zusammen mit
mehr Personal, welches vom Land NRW zur Verfügung gestellt wird, das
Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger langfristig und
nachhaltig steigern.
Klar ist aber auch: Die Polizei schafft das nicht alleine! Wir
leisten unseren Beitrag für mehr Sicherheit.
Die gut funktionierende Netzwerkarbeit von Polizei und Stadt soll
weiter bestehen bleiben. Möglicherweise müssen einige der
Stellschrauben neu justiert werden, um effizient und nachhaltig gegen
Kriminalität vorzugehen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Pressestelle
Telefon: 0231-132 1020-1029
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/
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Datum: 29.03.2016 - 13:04 Uhr
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