Weiter Vorsicht vor Trickbetrügern
(ots) - Wieder meldete sich jetzt ein angeblicher
Mitarbeiter einer Behörde bei einem "Opfer", um Kasse zu machen. Die
gänzlich unbekannte und natürlich so nicht existierende
"Vollzugsbehörde München" gab über deren "Mitarbeiter" zu verstehen,
dass sofort 5.000 Euro zu überweisen wären. Der Betrüger, der
übrigens akzentfreies Deutsch sprach, kam nicht weit, der in
Ueckermünde wohnhafte 60-jährige Mann legte sofort auf. Hinsichtlich
der "Vollzugsbehörden", ob aus Berlin, Hamburg oder München, ist
zudem Vorsicht geraten, wenn eine Ansage vom Band zur Wahl der Tasten
1 (um sofort zu zahlen) oder 2 (eine Verbindung mit einer
Anwaltskanzlei herstellen) auffordere. Die Kostenfalle schlägt bei
der Tastenwahl zu, denn der Angerufene wird in Warteschleifen
gehalten oder aber über den "echten Betrüger" in lange Gespräche
verwickelt. Spätestens die Telefonrechnung bringt dann Klarheit über
die geflossenen hohen Minutengebühren. Eine Masche, die erst jüngst
in Hamburg gelaufen ist.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Axel Falkenberg
Telefon: 03971 / 251-1140/-1141
E-Mail: pressestelle.piank(at)polizei-nb.de
http://www.polizei.mvnet.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.03.2016 - 15:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1426837
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-ANK
Stadt:
Ueckermünde
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Weiter Vorsicht vor Trickbetrügern"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Polizeiinspektion Anklam (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).