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Mülheim an der Ruhr: Polizei lässt im Kampf gegen Wohnungseinbrecher nicht locker - Dutzende Polizisten führen Schwerpunktkontrollen auf Mülheimer Stadtgebiet durch

ID: 1432300

(ots) - 45468 MH-Stadtgebiet:

Die Polizei lässt im Kampf gegen Wohnungseinbrecher nicht locker.
Am Mittwoch (6. April) führten erneut dutzende Polizisten auf dem
Mülheimer Stadtgebiet Schwerpunktkontrollen durch.

Ziel der Polizei ist es, den Fahndungsdruck auf Kriminelle zu
erhöhen und Ermittlungsansätze zu gewinnen. Die Bevölkerung soll
wissen, dass das Sicherheitsgefühl und die Kriminalitätsbekämpfung
ein wichtiges Behördenziel sind.

Am gestrigen Tag kontrollierten die Beamtinnen und Beamten der
Polizeiinspektion Mülheim, mit Unterstützung der Essener
Einsatzhundertschaft und der Kriminalpolizei, bis in die Abendstunden
insgesamt 124 Autos und 239 Personen.

Die erste Verkehrskontrolle war direkt ein Treffer. Die Beamten
hielten einen 26-Jährigen auf der Aktienstraße an. Einen Führerschein
besaß der Mann nicht. Er stand zudem unter dem Verdacht, dass
Fahrzeug unter Drogeneinfluss geführt zu haben. Außerdem suchten ihn
die Behörden bereits mit einem Haftbefehl wegen Betrugs. Nach einer
Blutprobe ging es für ihn direkt ins Gefängnis.

Auf dem Katzenbruch zeigte der Anhaltestab auf einen 30-jährigen
Autofahrer. Auch bei ihm bestand der Verdacht, vor der Kontrolle
Drogen konsumiert zu haben. Ihm entnahm ein Arzt eine Blutprobe. Der
Mann, der in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat, konnte seiner
vorläufigen Festnahme mit einer erbrachten Sicherheitsleistung
entgegenwirken.

Ein weiterer Autofahrer ohne Fahrerlaubnis ging den Beamten auf
der Essener Straße/Walkmühlenstraße ins Netz. Der ebenfalls
30-Jährige, ohne festen Wohnsitz in der BRD, zahlte eine
Sicherheitsleistung, damit er die Polizeiwache wieder als freier Mann
verlassen durfte.

Zu guter Letzt bekam ein 32-Jähriger auf der Duisburger
Straße/Monningstraße die Weisung zum Anhalten. Der Duisburger war




bereits im Fahndungsbestand. Wegen Diebstahls war er zu einer
Ersatzfreiheitsstrafe ausgeschrieben.

Einbrecher stellten die Einsatzkräfte am gestrigen Kontrolltag
nicht fest. Die Polizei wird aber auch in Zukunft derartige Aktionen
durchführen.

Generell rät die Essener Polizei: Sichern Sie Ihre Wohnung, seien
Sie aufmerksam und verständigen Sie bei verdächtigen Wahrnehmungen
sofort die Polizei über den Notruf 110. Die technischen Berater der
Essener Polizei informieren kostenlos zur wirksamen Sicherung von
Fenstern und Türen unter der Rufnummer 0201/829-4444. / MUe.




Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de

 
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Datum: 07.04.2016 - 15:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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