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Polizeibeirat begrüßt Videobeobachtung als Teil eines umfassenden Präsenzkonzeptes

ID: 1446010

(ots) - Lfd. Nr.: 0577

Im Rahmen der am gestrigen Tag (28.4.) stattgefundenen Sitzung des
Polizeibeirates wurde in einem Tagesordnungspunkt über die geplante
Videobeobachtung in der Brückstraße in Dortmund gesprochen. Der
Polizeibeiratsvorsitzende Dirk Goosmann begrüßte die Planungen des
Polizeipräsidiums Dortmund: "Der Polizeibeirat hält die geplante
Videobeobachtung in der Brückstraße im Rahmen eines umfassenden
Präsenzkonzeptes für äußerst sinnvoll." Der Polizeipräsident, Gregor
Lange, erläuterte in der Beiratssitzung sein Gesamt-Maßnahmenpaket im
Rahmen des 15-Punkte Programms der Landesregierung. Mit diesem will
die Dortmunder Polizei zukünftig Straftätern in der Dortmunder City
und in der Nordstadt zu den identifizierten Kernzeiten auf den Leib
rücken. "Eingebunden in nochmals verstärkte Präsenzmaßnahmen der
Polizei, Kontroll- und Schwerpunkteinsätzen kann die Videobeobachtung
als ein wertvolles Instrument zur Bekämpfung von Kriminalität in der
Brückstraße eingesetzt werden."

Der Polizeibeirat ist Bindeglied zwischen Bevölkerung,
Selbstverwaltung und Polizei (§§ 15-19 Polizeiorganisationsgesetz
NW). Im Polizeipräsidium Dortmund besteht er aus zehn Vertretern des
Rates der Stadt Dortmund und einem Mitglied aus dem Rat der Stadt
Lünen für die Dauer der jeweiligen Wahlperiode. An den
Beiratssitzungen nehmen die Leiterin oder der Leiter der jeweiligen
Polizeibehörde teil. In Dortmund nehmen zusätzlich die
Ordnungsdezernentin der Stadt Dortmund und der Leiter der Abteilung
allgemeine Ordnungs- und Gewerbeangelegenheiten der Stadt Lünen teil.




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Cornelia Weigandt
Telefon: 0231-132 1022
Fax: 0231 132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/





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Datum: 29.04.2016 - 14:58 Uhr
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