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Neheimer Wohnhaus nach Brand unbewohnbar

ID: 1453569

(ots) -
Neheim. Am Samstag, den 14. Mai wurde die Arnsberger Feuerwehr um
21:40 Uhr erneut zu einer Brandbekämpfung in einem Wohnhaus
alarmiert. Nachdem bereits am Morgen gegen 07:40 Uhr der Alarm eines
Rauchwarnmelders in einer Wohnung am Neheimer Möhneufer die
Einsatzkräfte auf den Plan gerufen hatte, heulten in Neheim ein
weiteres Mal die Sirenen und riefen die beiden Hauptwachen aus Neheim
und Arnsberg sowie den Löschzug Neheim zu einem Wohnungsbrand in der
Neheimer Straße Zum Besenberg.

Alle Bewohner in Sicherheit Beim Eintreffen der ersten
Einsatzkräfte am Brandort war bereits eine Verrauchung in dem
Wohnhaus erkennbar. Umgehend ging ein Einsatztrupp unter schwerem
Atemschutz zur Erkundung und Brandbekämpfung in das stark verrauchte
Gebäude vor. Eine Menschenrettung war glücklicherweise nicht mehr
notwendig, da Angehörige den Bewohner der Brandwohnung bereits auf
die Gefahr hatten aufmerksam machen können, so dass sich alle
Hausbewohner unverletzt aus eigener Kraft ins Freie retten konnten.

Haus für unbewohnbar erklärt Der Einsatztrupp konnte den Brandherd
in dem Gebäude nach einer gründlichen Erkundung im 1. Obergeschoss
des Wohnhauses ausmachen. Dort war es aus bislang ungeklärter Ursache
zu einem Zimmerbrand gekommen. Der Brand wurde schnell gelöscht, und
die Wehrleute kontrollierten das Gebäude anschließend mit Hilfe einer
Wärmebildkamera auf weitere Glutnester. Um das Haus abschließend von
dem Brandrauch zu befreien, wurde ein sogenannter
Hochleistungs-lüfter eingesetzt. Ebenso wurde in dem unmittelbar
angrenzenden Nachbarreihenhaus überprüft, ob sich eventuell Rauchgase
bis dorthin ausgebreitet hatten. Auf Grund der Brandschäden, wurde
das Haus für unbewohnbar erklärt. Die Bewohner kamen für die Nacht
bei Angehörigen unter.

Nach einer abschließenden Kontrolle durch die Wehrleute und das




Energieversorgungsunternehmen, wurde die Einsatzstelle zur
Durchführung weiterer Ermittlungen an die Kriminalpolizei übergeben.
Der Einsatz war für die Arnsberger Feuerwehr nach rund zwei Stunden
beendet.

(Quelle: UBM'in Christina Severin, stellv. Pressesprecherin)




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Arnsberg
Peter Krämer
Telefon: 0170/5804175
E-Mail: pressesprecher(at)feuerwehr-arnsberg.de
www.feuerwehr-arnsberg.de


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Datum: 15.05.2016 - 10:35 Uhr
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