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Erneut Fahrzeugführer unter Drogeneinfluss festgestellt

ID: 1458125

(ots) - Am Samstag zur Mittagszeit ging ein Anruf über den
Notruf ein, dass sich auf der A20 in Fahrtrichtung Lübeck auf Höhe
der Anschlussstelle Rostock Süd der Fahrzeugführer eines grünen VW
Golfs mit polnischem Kennzeichen höchst verkehrsgefährdend verhalte.

Der 56-jährige Anzeigenerstatter teilte zunächst telefonisch
massive Verstöße eines anderen Autofahrers in Hinsicht auf Abstand,
das Rechtsfahrgebot und das Verhalten bei einem Überholvorgang mit.
Der anzeigenerstattende Kia-Fahrer konnte nur durch ein abruptes
Bremsmanöver einen Zusammenstoß verhindern. Der 34-jährige Golffahrer
konnte durch die Beamten des Autobahnpolizeireviers Metelsdorf in
Höhe der Ausfahrt Bobitz angehalten und kontrolliert werden. Die
Polizisten konnten nicht nur feststellen, dass dem Golffahrer der
Führerschein in Polen bereits entzogen wurde und dieser somit nicht
in Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, sondern auch, dass dieser
unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln unterwegs war. Gegen den
Golf-Fahrer wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Fahren
ohne Fahrerlaubnis sowie wegen Verstoßes gegen das
Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

Auch die Beamten des Polizeireviers Gadebusch stellten in den
frühen Stunden des Sonntagmorgens im Stadtbereich einen 22-jährigen
VW-Fahrer fest, der ebenfalls unter dem Einfluss von Drogen stand.
Zudem konnten Betäubungsmittel bei der Durchsuchung des Pkw
aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen den 22-jährigen wird
nun wegen des Führens eines Kraftfahrzeugs im öffentlichen
Straßenverkehr unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln sowie
wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

Bei beiden Fahrzeugführern wurde eine Blutprobenentnahme zur
Beweissicherung durchgeführt.

Der Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten birgt erhebliche




Gefahren für den Straßenverkehr. Geschwindigkeiten werden falsch
eingeschätzt, die Wahrnehmung ist eingeschränkt und die
Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt. Es kann infolgedessen zu schweren
Unfällen kommen.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Wismar
Karen Jung
Telefon: 03841-203-304
E-Mail: pressestelle-pi.wismar(at)polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de


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Datum: 23.05.2016 - 13:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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