Starkregen verursacht eine Menge Arbeit
(ots) - Der in den Morgenstunden über Dinslaken
hereingebrochene Starkregen hat eine Vielzahl an Einsätzen im
Dinslakener Stadtgebiet verursacht.
Kurz nach 8:00 Uhr begannen die Einsätze. Aufgrund der Vielzahl an
Meldungen wurden um 08:22 alle 5 Dinslakener Feuerwehreinheiten
alarmiert. Die feuerwehreigene Einsatzzentrale auf der Hünxer Str.
wurde besetzt und der Führungsstab einberufen. Bereits nach kürzester
Zeit gab es Meldungen von ca. 100 Einsatzstellen, welche sich bis zum
Nachmittag auf 250 anstieg. Neben den 80 Einsatzkräften der
Dinslakener Einheiten, wurde das THW Dinslaken mit 5 Fahrzeugen, die
Feuerwehr Hünxe mit drei Einsatzfahrzeugen und ein Löschfahrzeug der
Feuerwehr Voerde eingesetzt. Der DIN-Service war mit 36 Kräften im
Einsatz.
Zu den Einsatzschwerpunkten gehörten vollgelaufene Keller und
Tiefgaragen. Die Unterführungen im Stadtgebiet waren zeitweise nicht
passierbar. Auf der Dianastraße steckte ein Fahrzeug unter der
Eisenbahnunterführung in den Wassermassen fest, die Insassen mussten
durch die Feuerwehr befreit werden. Im St. Vinzenz-Hospital war die
Feuerwehr ebenfalls damit beschäftigt den Kellerbereich leer zu
pumpen.
Bis 16 Uhr waren 190 Einsatzstellen abgearbeitet die sich über das
gesamte Stadtgebiet erstreckten. An weiteren 30 Einsatzstellen sind
zur Zeit Einsatzkräfte vor Ort.
Eingesetzte Kräfte Feuerwehr Dinslaken 80 Feuerwehr Hünxe 13 THW
Dinslaken 19 Feuerwehr Voerde 9 JUH und DRK zur Versorgung der
Einsatzkräfte auf der Feuer- und Rettungswache.
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Dinslaken
Andreas Jühlke
Telefon: 02064 / 6060-120
E-Mail: andreas.juehlke(at)dinslaken.de
http://www.feuerwehr-dinslaken.de
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Datum: 30.05.2016 - 16:19 Uhr
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