Gensungen und Beiseförth - Mehrere Betrugsversuche durch sogenannte Schockanrufe
(ots) - Felsberg-Gensungen / Malsfeld-Beiseförth Mehrere
Betrugsversuche durch sogenannte Schockanrufe Zeit: 07.06.2016, 12:12
Uhr bis 12:33 Uhr / 08.06.2016 Unbekannte Anruferin täuscht Notlage
vor. Gestern Mittag hat eine unbekannte Frau eine ältere Dame aus
Gensungen mit unterdrückter Rufnummer angerufen und mitgeteilt, dass
sie in einer Notlage sei und dringend 25.000 Euro benötigen würde. Da
die ältere Dame misstrauisch wurde, beendete sie das Gespräch.
Ebenfalls in der Mittagszeit wurde eine weitere ältere Dame aus
Gensungen von einer Frau angerufen und ausgefragt, ob sie Geld hätte
und ob sie ihr etwas ausleihen könnte. Hier schöpfte die ältere Dame
ebenfalls Verdacht und legte aus Angst auf. Auch in der Mittagszeit
am 08.06.2016 erfolgte ein Schockanruf in Beiseförth, dem die Polizei
sofort nachgegangen ist. Näheres zu diesem Fall war aber zum
Berichtszeitpunkt noch nicht bekannt. Auf Grund der aktuellen
Schockanrufe rät die Kriminalpolizei: -Nicht auf die Fragen der
Anrufer, insbesondere zu eigenen finanziellen Mitteln oder
Kontoständen eingehen. -wenn möglich, die angezeigte Rufnummer
notieren -auf keinen Fall zur Bank gehen, um das gewünschte Geld
abzuheben -nach dem Schockanruf sofort die Polizei informieren
Schulz, POK - Pressesprecher -
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Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Schwalm-Eder
August-Vilmar-Str. 20
34576 Homberg
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Telefon: 05681/774 130
E-Mail: pp-poea-homberg-ast.ppnh(at)polizei.hessen.de
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Datum: 08.06.2016 - 14:51 Uhr
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