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Mit dem Betäubungsmittelgesetz in Konflikt geraten

ID: 1502122

(ots) - Von Freitag bis heute notierte die Bundespolizei
die Personalien von vier Verdächtigen, weil diese mit dem
Betäubungsmittelgesetz in Konflikt geraten waren.

Im ersten Fall handelt es sich um einen 21-jährigen Görlitzer, der
am Freitagabend in der Nähe der Stadtbrücke mit Speed, Cannabiskraut
und halluzinogenen Pilzen angetroffen wurde.

Im zweiten Fall wurden die Beamten in der Nacht zu Samstag in der
Schlesischen Straße zunächst auf einen polnischen Pkw bzw. dessen
drei Insassen aufmerksam. Später sind bei einem der Insassen, einem
23-Jährigen aus Görlitz, ebenfalls halluzinogene Pilze, ein
Drogen-Mix sowie eine opiumhaltige Kräutermischung gefunden worden.

Im dritten Fall wurde am Samstagabend ein 40-jähriger Russe in der
Uferstraße mit einer Einwegspritze, die Methadon enthielt, erwischt.

Im vierten Fall wurde heute, kurz nach Mitternacht, ein weiterer
Görlitzer (23) festgestellt. Dieser führte in seinen Bermudas ca. 0,5
Gramm Chrystal Meth mit bzw. hatte die Droge dort versteckt.

In allen vier Fällen wurde nach der Sicherstellung der
entsprechenden Substanzen Strafanzeige wegen des Verdachts des
Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet.

Zudem wird gegen den 40-Jährigen wegen des Verdachts des
Diebstahls ermittelt. Neben dem Methadon waren Aromakapseln für
E-Zigaretten, für die kein geeigneter Eigentumsnachweis vorhanden
war, gefunden worden.

Auch der Träger der Bermudas bekam noch einen "Zuschlag". Der
"Zuschlag" ist eine Anzeige wegen des Verdachts der Hehlerei. Grund
dafür war ein bei dem 23-Jährigen aufgefundenes Handy. Dieses Handy
hatte seine Eigentümerin Ende Juni dieses Jahres nach einem Einbruch
als gestohlen gemeldet.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf




Pressesprecher
Michael Engler
Telefon: 0 35 81 - 3 62 67 21
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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Datum: 22.08.2016 - 14:10 Uhr
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