Länderübergreifende Schwerpunktkontrollen zur Bekämpfung sogenannter "Aggressionsdelikte im Straßenverkehr"
(ots) - NIENBURG/SCHAUMBURG (mue) - Überhöhte bzw. nicht
angepasste Geschwindigkeit ebenso das Nichteinhalten des
erforderlichen Sicherheitsabstandes, einhergehend mit aggressiver
Fahrweise, zählen im Zusammenhang mit schweren Verkehrsunfällen zu
den Hauptunfallursachen im Straßenverkehr. Aus diesem Grunde fanden
in den Landkreisen Nienburg und Schaumburg von Mittwochmorgen,
24.08.2016, 06.00 Uhr, bis Donnerstagmorgen, 25.08.2016, 06.00 Uhr,
Schwerpunktaktionen zur Bekämpfung von Aggressionsdelikten im
Straßenverkehr statt. Neben stationären Kontrollen hat es auch mobile
Kontrollen gegeben. "Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden
274 Fahrzeuge kontrolliert und dabei 67 Verkehrsverstöße
festgestellt. Davon waren 19 im Anzeigenbereich und 48 noch im
Bereich der sogenannten Verkehrsordnungswidrigkeiten", erklärte
Pressesprecher Thomas Münch, von der Polizeiinspektion
Nienburg/Schaumburg. "Eine Geschwindigkeitsüberschreitung lag in
einer 70iger-Zone nach Abzug der Toleranz sogar bei 57
Stundenkilometern außerhalb geschlossener Ortschaft. Bedenklich aber
war, dass sich in diesem Auto auch noch ein Kleinkind befand", so
Münch.
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Thomas Münch
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Datum: 25.08.2016 - 07:14 Uhr
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