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Dortmunder Polizei erhöht weiter den Druck auf die rechtsextreme Szene in Dortmund-Dorstfeld - Einladung zum Pressegespräch

ID: 1523687

(ots) - Lfd. Nr.: 1257

Die konsequente Verhinderung und Verfolgung von
rechtsextremistischen Straftaten ist der wesentliche
behördenstrategische Schwerpunkt der Dortmunder Polizei. Der
Repressionsdruck auf diese Szene gerade auch in Dortmund-Dorstfeld
ist ungebrochen hoch. Einige Personen aus dem Führungskader der
Extremisten sind aktuell, auch aufgrund der Ermittlungsarbeit der
Soko Rechts, mit empfindlichen Geld und mehrjährigen Haftstrafen
belegt worden.

Die Dortmunder Polizei beobachtet aktuell eine Entwicklung der
Szene in Dorstfeld, die Anlass zur polizeilichen Intervention gibt.
Versuchen, bestimmte Bereiche in Dorstfeld für sich zu beanspruchen
und Andersdenkende zu bedrängen und zu bedrohen, tritt die Polizei
entschlossen entgegen und leistet ihren Beitrag zu dieser
gesamtgesellschaftlichen Herausforderung.

Die Weiterentwicklung unserer Strategie gegen die
rechtsextremistische Szene insbesondere in Dortmund-Dorstfeld möchten
wir interessierten Medienvertretern im Rahmen eines Pressegesprächs
erläutern.

Dazu laden wir Sie - gegen vorherige Anmeldung - ein für

Mittwoch, 28.09.2016, 11.30 Uhr Im Raum 2.2.39
Polizeipräsidium Dortmund, Markgrafenstraße 102, 44139 Dortmund.

Wir möchten Sie bitten, sich für dieses Pressegespräch bei der
Pressestelle des PP Dortmund unter den bekannten Rufnummern zu
akkreditieren.




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Oliver Peiler
Telefon: 0231-132 1020
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/

Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell




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Datum: 27.09.2016 - 10:33 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: POL-DO
Stadt:

Dortmund



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