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Polizeidirektion Osnabrück startet mit fünf Twitterkanälen (FOTO)

ID: 1528921

(ots) -
Die Polizei im Nordwesten ist jetzt auch auf Twitter aktiv.
Polizeipräsident Bernhard Witthaut gab heute den offiziellen
Startschuss für die fünf Accounts in der Polizeidirektion Osnabrück.
Die polizeieigenen Twitter-Kanäle erstrecken sich auf die regionalen
Bereiche Leer/Emden, Aurich/Norden/Wittmund, Stadt- und Landkreis
Osnabrück, Grafschaft Bentheim und das Emsland. Bernhard Witthaut:
"Gerade bei bedeutenden Ereignissen spielen soziale Medien eine immer
größere Rolle. Mit Twitter kann die Polizei in den unterschiedlichen
Regionen ab sofort verstärkt Informationen schnell, gezielt und
direkt an die Bevölkerung weitergeben. Wir erreichen so mit wenigen
Buchstaben viele Menschen."

Neben der Weitergabe von Informationen soll auch der Dialog mit
den Bürgern in der digitalen Welt ausgebaut werden. Noch dazu wird
die Einsatz- und Ermittlungsarbeit durch Twitter, beispielsweise
durch die Begleitung von Sondereinsätzen wie Fußballspiele oder
Bombenentschärfungen und durch Zeugenaufrufe oder Personen- und
Sachfahndungen, unterstützt. Auch Kuriositäten aus dem polizeilichen
Alltag sowie regionale Geschichten dürfen neben Präventionshinweisen,
Nachwuchswerbung und Veranstaltungstipps, nicht fehlen.
Zusammengefasst: Ein bunter Strauß an Tweets, die die Polizei in den
Regionen künftig anbieten wird.

Wie wichtig es in Krisenfällen sein kann, schnell und direkt eine
breite Öffentlichkeit zu erreichen, um beispielsweise
Verhaltenshinweise weiterzugeben oder die Öffentlichkeit über Orte zu
informieren, die gemieden werden sollten, hat der schreckliche
Amoklauf von München gezeigt. Entscheidend kann es zudem sein,
Gerüchte und Falschinformationen im Keim zu ersticken, bevor sich im
Netz dazu eine größere Community bildet oder sogar mobilisiert.
"Gerüchte im Netz sind brandgefährlich und müssen so schnell wie




möglich durch die Polizei korrigiert und durch die Fakten richtig
gestellt werden - hierzu eignet sich Twitter hervorragend", so
Witthaut. In dem Zusammenhang wies der Polizeipräsident bei den im
Netz bewusst in die Welt gesetzten Unwahrheiten und Anschuldigungen
gegenüber Personen auf eine mögliche Strafbarkeit hin. "Das Internet
ist kein rechtsfreier Raum und Straftaten werden konsequent
verfolgt."

Den fünf bereits verifizierten Twitter-Accounts in der
Polizeidirektion kann unter den Benutzernamen "(at)Polizei_OS",
"(at)Polizei_LER_EMD", "(at)Polizei_EL", "(at)Pol_Grafschaft" und
"(at)Polizei_AUR_WTM", getreu dem Motto, "Sie folgen, wir helfen!",
gefolgt werden. Die Tweets der einzelnen Accounts können auch ohne
eigene Accounts im Internet gelesen werden. Zur besseren Orientierung
vereinfachen Hashtags wie "#PolizeiOsnabrück" die Suche. Allerdings
werden nur die "Follower", die den Polizei-Accounts folgen,
automatisch über neue Tweets informiert.




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Osnabrück
Marco Ellermann
Telefon: 0541 - 327 1024
E-Mail: pressestelle(at)pd-os.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-os.polizei-nds.de

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Datum: 06.10.2016 - 00:30 Uhr
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