Körperverletzung zum Nachteil eines DB AG Mitarbeiters
(ots) - Zu einer erheblichen Körperverletzung kam es in
der Nacht von Samstag auf Sonntag (06.11.2016) in der S-Bahn von
Rostock nach Warnemünde.
Zwei Mitarbeitern der DB AG Sicherheit fiel bei der
Fahrkartenkontrolle eine 31-jährige männliche Person auf, die nicht
im Besitz eines erforderlichen Fahrscheines war. Der Aufforderung am
nächsten Haltepunkt eine Fahrkarte zu lösen, sowie seine Personalien
für eine Nachlöse bekanntzugeben kam er nicht nach. Daraufhin
forderten die Mitarbeiter der DB AG den Mann mehrmals auf, die
S-Bahn zu verlassen. Auch diesen Aufforderungen kam er nicht nach und
wurde gegenüber diesen immer aggressiver. Beim Versuch, die Person
aus der S-Bahn zu verbringen, wehrte sich dieser derartig, dass er
einem der Mitarbeiter an der Hand verletzte. Hierbei kam es zu einer
erheblichen Deformierung des Ringfingers des Mitarbeiters, die einer
sofortigen ärztlichen Behandlung bedurfte. Durch die herbeigerufenen
Beamten der Bundespolizei wurde der Täter übernommen und Strafanzeige
wegen Körperverletzung sowie Erschleichen von Leistungen gestellt.
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
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Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
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-
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Datum: 07.11.2016 - 08:48 Uhr
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