Schleusernetzwerk aktiv
(ots) - Am 17. November 2016 stellten Beamte der
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel insgesamt 19 unerlaubt
eingereiste Personen fest.
Im Rahmen der grenzpolizeilichen Aufgabenwahrnehmung ging ein
Hinweis aus der Bevölkerung ein, dass mehrere Personen gegen 06:20
Uhr zu Fuß nach Geising unterwegs sind. Einige Personen sollen in
Decken eingehüllt sein. Kurz darauf stellten Einsatzkräfte vom
Bundespolizeirevier aus Altenberg eine Personengruppe von Männern und
Frauen fest, die nicht über die erforderlichen
aufenthaltslegitimierenden Dokumente für den Schengen Raum verfügten.
Bei den Geschleusten (17 bis 58 Jahre) handelt es sich um Personen
aus dem Sudan, Somalia, Pakistan, Irak und Syrien. Die 13 Männer und
sechs Frauen wurden offensichtlich in den Nachtstunden durch ein oder
mehrere Schleuser in Grenznähe abgesetzt und sich selbst überlassen.
Die Personen wurden zur ersten Betreuung und Versorgung in die
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel verbracht.
Die weiteren Ermittlungen gegen das Schleusernetzwerk dauern
derzeitig an.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Pressesprecher
Steffen Ehrlich
Telefon: 03 50 23 - 676 505
E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 17.11.2016 - 12:19 Uhr
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