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Essen/Mülheim an der Ruhr: Großeinsatz der Polizei in Essen und Mülheim anlässlich der Aachener Erklärung - Hunderte Fahrzeuge kontrolliert - Mehr als 60 Festnahmen

ID: 1565972

(ots) - 45117 E-Stadtgebiet/45468 MH-Stadtgebiet: Bereits am
29. November begann ein dreitägiger Schwerpunkteinsatz verschiedener
Polizeibehörden in drei Bundesländern (NRW,RLP,NS), sowie in den
Niederlanden und Belgien. Das Polizeipräsidium Essen führte unter
Leitung von Polizeioberrätin Claudia Schepanski seit den frühen
Morgenstunden (01. Dezember) Verkehrskontrollen & Festnahmen in den
Stadtgebieten Essen und Mülheim an der Ruhr durch. Anlass für diesen
Großeinsatz beim Polizeipräsidium Essen ist die am 31. Oktober
zwischen dem Bundesinnenminister, den Innenministern aus
Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen, sowie den
zuständigen Ministern der Niederlande und Belgien unterzeichnete
Aachener Erklärung, in der diese Kooperationspartner vereinbarten,
die Eigentumskriminalität, die insbesondere durch organisierte mobile
Täter begangen wird, noch effektiver zu bekämpfen. In diesem
Zusammenhang vollstreckten Kriminal- und Bezirksdienstbeamte mit
Unterstützung von Kräften der Einsatzhundertschaft bereits am frühen
Morgen 61 Haftbefehle (Essen: 50 / MH: 11) und führten mehrere
Personen vor, um Fotos und Fingerabdrücke zu nehmen. Gegen 6:30 Uhr
bauten Polizeibeamte des Verkehrsdienstes zunächst zwei
Kontrollstellen auf der Bottroper Straße in Essen auf, bevor sie die
Kontrollstelle gegen 14 Uhr bis zum Abend zur Ausfahrt A40/B1-Essener
Straße Straße nach Mülheim verlagerten. Hier bekämpften die
Einsatzkräfte nicht nur die Hauptunfallursachen, sondern führten auch
anlassunabhängige Fahrzeugkontrollen durch. So kontrollierten die
Beamten nicht nur die Geschwindigkeit, sondern überprüften auch
dutzende Personalien. Hier ging den Beamten bereits morgens ein
alkoholisierter Fahranfänger (19) ins Netz. Ziel des gesamten
Einsatzes ist die Gewinnung von Erkenntnissen hinsichtlich der




Reiserouten und Täterstrukturen, sowie die Aufrechterhaltung eines
weiterhin hohen Fahndungs- und Kontrolldrucks auf Wohnungseinbrecher
und andere mobile Täter. Hierzu erklärte der Essener Polizeipräsident
Frank Richter: "Die Bekämpfung der Eigentumskriminalität ist eines
unserer Behördenziele. Wir setzen deshalb Beamte aus allen
Tätigkeitsbereichen ein, um den Druck auf die mobilen Täter weiterhin
hoch zu halten." (PSP)




Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
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E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de

 
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Datum: 01.12.2016 - 16:12 Uhr
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