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Finger weg von verbotenen Feuerwerkskörpern - Bundespolizei Klingenthal warnt erneut mit Plakaten

ID: 1566411

(ots) -
Mit Beginn des letzten Monats im Jahr nimmt die "Böllersaison"
wieder Fahrt auf, bei der vermehrt illegale Pyrotechnik nach
Deutschland verbracht wird. Dabei handelt es sich um
Feuerwerkskörper, deren Ungefährlichkeit bei sachgerechtem Umgang
durch autorisierte Stellen nicht geprüft wurde und die deshalb auch
keine entsprechende Kennzeichnung aufweisen. Darüber hinaus geht es
um Kategorien von Feuerwerk, für die in Deutschland eine behördliche
Erlaubnis vonnöten ist, um damit umgehen zu dürfen. Erfahrungsgemäß
steigt dann auch bei der Bundespolizeiinspektion Klingenthal die Zahl
derartiger Feststellungen, die als Ordnungswidrigkeit geahndet oder
als Straftat verfolgt werden. Zudem werden Personen, bei denen diese
Pyrotechnik sichergestellt wird, auch die Kosten der Vernichtung und
Entsorgung auferlegt. Deshalb hat diese Dienststelle in ihrem
Zuständigkeitsbereich zwischen Johanngeorgenstadt im Erzgebirge und
dem vogtländischen Schönberg erneut eine Plakataktion entlang
grenzüberschreitender Straßenverbindungen durchgeführt. Seit dieser
Woche sind sie also kurz vor der Grenze wieder zu sehen, wenn man mit
dem Auto von Deutschland nach Tschechien fährt. Dabei soll die
doppeldeutige Aufforderung "Finger weg von verbotenen
Feuerwerkskörpern!" nicht nur vor rechtlichen, sondern vor allem auch
gesundheitlichen Folgen warnen. Alljährlich sind in der gesamten
Bundesrepublik verstärkt in der Zeit des Jahreswechsels Unfälle mit
oft gravierenden Folgen zu verzeichnen, die durch solche Artikel
verursacht werden. Darum rät die Bundespolizei grundsätzlich vom Kauf
dieser Gegenstände im benachbarten Ausland ab. Wer dennoch darauf
nicht verzichten will, sollte sich im Vorfeld genau informieren, was
erlaubt ist und was nicht. Die Bundespolizeiinspektion Klingenthal
wird besonders in den kommenden Wochen bei ihren stichprobenartigen




Kontrollen entlang der deutsch-tschechischen Grenze diese Problematik
im Blick haben.




Rückfragen bitte an:

Eckhard Fiedler
Bundespolizeiinspektion Klingenthal
Telefon: 037467-281105 Mobil: 01525-6103613
E-Mail: bpoli.klingenthal.controlling(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_pir

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Klingenthal, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 02.12.2016 - 11:33 Uhr
Sprache: Deutsch
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