Automatenaufbrüche im Ruhrgebiet - 90.000,- Euro Schaden - Bundespolizei ermittelt Tatverdächtigen
(ots) -
Seit Juli 2016 verzeichnete die Bundespolizei eine Serie von
Warenautomatenaufbrüchen auf Bahnhöfen im Ruhrgebiet. In bislang 10
Fällen knackten der/die Tatverdächtigen in Dortmund, Essen, Marl,
Witten, Castrop-Rauxel, Wanne-Eickel, Bochum, Herne Warenautomaten
auf den Bahnsteigen.
Neben Süßwaren und Getränke wurde im jedem einzelnen Fall die
Geldkassette entwendet. Dabei gingen die Täter mit brachialer Gewalt
vor, so dass die Automaten regelmäßig komplett zerstört wurden. Es
entstand so ein Gesamtschaden von circa 90.000,- Euro.
Auf Grund der umfangreichen Spurensicherung an den Tatorten,
konnten Ermittler der Bundespolizei jetzt einen Tatverdächtigen
ermitteln.
Bei diesem handelt es sich um einen 28-Jährigen rumänischen
Staatsangehörigen, der in der Vergangenheit bereits wegen
Diebstahlsdelikten polizeilich in Erscheinung getreten ist. Der
Tatverdächtige hält sich ohne festen Wohnsitz im Bundesgebiet auf.
Derzeit läuft die Fahndung nach ihm.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Volker Stall
Telefon: 0231 562247-132
E-Mail: bpoli.dortmund.presse(at)polizei.bund.de
Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund
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Datum: 03.01.2017 - 11:30 Uhr
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