Auf den Sitz uriniert - Bundespolizei holt 36-Jährigen aus der Eurobahn
(ots) - Weil ein 36-jähriger Dortmunder heute
Morgen (03. Januar) auf einen Sitz in einer Eurobahn urinierte, blieb
diese am Haltepunkt in Dortmund-Hörde stehen. Bundespolizisten holten
den Mann aus dem Zug.
Gegen 00:15 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei zu einer
Eurobahn (RB 59 Dortmund - Soest) im Hörder Bahnhof gerufen. Eine
Mitarbeiterin berichtete den Einsatzkräften, dass ein Fahrgast auf
einen Sitz im Zugabteil uriniert hatte.
Im Zug trafen Bundespolizisten auf einen 36-jährigen Dortmunder.
Dieser schlief, mit heruntergelassener Hose, auf einem Sitz. Wie sich
herausstellte, hatte er kurz zuvor auf den gegenüberliegenden Sitz
uriniert.
Nachdem er geweckt wurde und er seine Hose wieder hochgezogen
hatte, wurde er von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Der Zug fuhr
anschließend mit einer 25 Minütigen Verspätung nach Soest.
Die Bundespolizei leitete gegen den wegen zahlreicher
Gewaltdelikte polizeibekannten 36-Jährigen ein
Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verunreinigung von Bahnfahrzeugen
ein. Zudem kann er für die Reinigung- und Verspätungskosten
zivilrechtlich belangt werden.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Volker Stall
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Datum: 03.01.2017 - 14:43 Uhr
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