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Kiel: Kieler Hauptbahnhof war drei Stunden gesperrt

ID: 1597214

(ots) - Verdächtiger Gegenstand sorgte Montag früh für
Aufregung.

Montagmorgen, 23.01.2017, sorgte ein Karton für eine Sperrung des
Kieler Hauptbahnhofes. Gegen 02.00 Uhr fiel der Karton, der auf einem
Tisch abgestellt war, Beamten der Bundespolizei auf. Auf Nachfrage
stellte sich heraus, dass einer Streife der Landespolizei kurze Zeit
vorher ein Mann aufgefallen war, der mit einem solchen Karton auf der
Schulter in Richtung Hauptbahnhof unterwegs war. Da der Karton mitten
im Bahnhof auf einem Tisch abgestellt war und Niemandem vor Ort
zugeordnet werden konnte, wurde der Hauptbahnhof weiträumig durch die
Landespolizei abgesperrt, die Bundespolizei veranlasste die Räumung
des Bahnhofes. Der Zugverkehr von und nach Kiel wurde ebenfalls
gestoppt. Da der Nahverkehr um diese Uhrzeit nur begrenzt unterwegs
ist, hielten sich die Auswirkungen in Grenzen. Die Entschärfer
röntgten den Karton und werteten die Bilder aus und überzeugten sich
anschließend noch persönlich von der Tatsache, dass sich in dem
Karton lediglich ein Durchlauferhitzer befand. Um 04.50 Uhr wurden
die Absperrmaßnahmen durch Landes- und Bundespolizei aufgehoben, die
Bundespolizei ließ den Zugverkehr von und nach Kiel wieder anrollen.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressesprecher
Gerhard Stelke
Telefon: 0431 98 071 119
mobil : 0171 24 72 898
E-Mail: gerhard.stelke(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: (at)bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung




Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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Datum: 23.01.2017 - 06:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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