170125.1 Brunsbüttel: Illegale Fischerei vor der deutschen Küste
(ots) -
Am Dienstag hat die Wasserschutzpolizei Brunsbüttel einen Fall von
illegaler Fischerei vor der deutschen Küste aufgedeckt. Den
verantwortlichen Fischer kam sein Handeln teuer zu stehen - die
zuständige Behörde ordnete eine Sicherheitsleistung in Höhe mehrerer
tausend Euro an.
Gegen 08.15 Uhr haben die Polizisten vor der deutschen Küste
zwischen Helgoland und dem Festland das unter britischer Flagge
fahrende 14 Meter lange Fischereifahrzeug "Ebonnie" kontrolliert. An
Bord des aus der englischen Kleinstadt Brixham stammenden
Fischkutters stellten die Beamten des Küstenbootes "Helgoland" fest,
dass dieser ohne gültige Genehmigung Wellhornschnecken fischte. Der
Fischer wurde aufgefordert, die Fischerei einzustellen und die 900
noch ausgebrachten Fangkörbe unverzüglich wieder aufzunehmen. Die
zuständige Ahndungsbehörde, die Bundesanstalt für Landwirtschaft und
Ernährung, setzte eine Sicherheitsleistung in Höhe von 5.000 Euro
fest. Das Geld brachte der Fischer per Bankbürgschaft bei.
Im Anhang an die Meldung befindet sich ein Foto des Fischkutters
"Ebonnie".
Merle Neufeld
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
E-Mail: pressestelle.itzehoe(at)polizei.landsh.de
Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.01.2017 - 10:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1598953
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-IZ
Stadt:
Brunsbüttel
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" 170125.1 Brunsbüttel: Illegale Fischerei vor der deutschen Küste"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Polizeidirektion Itzehoe (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).