Feuerwehr Hamburg versorgt Fluggäste und Besatzungsmitglieder mit Atemwegsreizung
(ots) - Hamburg-Fuhlsbüttel, Notfall mit bis zu zehn
Verletzten oder Erkrankten Personen (MANV10), 29.01.2017, 19.11 Uhr,
Hamburg Airport -Helmut Schmidt,
Die Feuerwehr Hamburg wurde zur Unterstützung der Werkfeuerwehr
des Flughafens Hamburg gerufen, weil Besatzungsmitglieder einer
Passagiermaschine vom Typ Airbus A 319, auf dem Weg von Hamburg nach
Stockholm ungewöhnlich Gerüche in der Kabine wahrgenommen hatten.
Nachdem der Kapitän des Flugzeuges den planmäßigen Flug abgebrochen
hatte und die Maschine nach der Rückkehr in Hamburg sicher gelandet
war, wurden sechs Flugzeuginsassen mit Atemwegsreizungen und
Unwohlsein durch den Leitenden Notarzt der Feuerwehr Hamburg
gesichtet und rettungsdienstlich versorgt. Drei Besatzungsmitglieder
wurden mit Atemwegsreizungen durch Rettungswagen der Feuerwehr
Hamburg zur Weiterbehandlung in ein nahegelegenes Notfall-Krankenhaus
befördert. Drei weitere betroffene Personen verblieben nach
rettungsdienstlicher Versorgung an der Einsatzstelle. Die
Einsatzstelle wurde anschließend dem Betreiber zur Ursachenermittlung
übergeben. Im Einsatz waren neben der Werkfeuerwehr des Flughafens
ein Löschfahrzeug, zwei Führungsdienste(A - u. B-Dienst), ein
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, zwei
Notarzteinsatzfahrzeuge, fünf Rettungswagen sowie ein Pressesprecher
der Feuerwehr Hamburg.
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Torsten Wesselly
Telefon: 040/42851-4023
E-Mail: presse(at)feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de
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Datum: 30.01.2017 - 07:57 Uhr
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