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Pressebericht des Polizeikommissariats Peine

vom 30. Januar 2017

ID: 1601607

(ots) - Fahrt unter Betäubungsmitteleinfluss

Am Sonntagabend, gegen 20:30 Uhr, wurde in Peine, An der
Simonstiftung, ein 20-jähriger Mann aus Peine von der Polizei
kontrolliert, der dort mit seinem Pkw unterwegs war. Bei der
Kontrolle wurde festgestellt, dass der junge Mann unter dem Einfluss
von Betäubungsmitteln stand. Darüber hinaus fanden die Beamten im
Fahrzeug einen geladenen Schreckschussrevolver, ein Messer und ein
Schlagring. Diese Waffensammlung schien den Heranwachsenden aber
nicht genug zu sein, denn er hatte auch noch einen sog. Polenböller
dabei. Gegen ihn wurde neben dem Ermittlungsverfahren wegen Fahrt
unter Betäubungsmitteleinfluss auch noch ein Verfahren wegen Verstoß
gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz eingeleitet.

Fahrerflucht unter Alkoholeinfluss

Am Sonntag, gegen 21:35 Uhr, kam es in der Gemarkung Solschen,
zwischen dem "Deutscher Kaiser" und Solschen, auf der L 413 zu einem
Verkehrsunfall, bei dem ein Pkw in den Graben gefahren war. Zeugen,
die kurz nach den Unfall an der Unfallstelle vorbeikamen, hatten die
Polizei informiert. Als die Beamten vor Ort eintrafen, hatte sich der
Fahrer bereits von der Unfallstelle entfernt. Ermittlungen führten
die Beamten zur Halteranschrift, wo sie jedoch nur den Bruder des
Halters antrafen, der angab, dass sein Bruder hier nicht mehr wohnen
würde. Er konnte ihn jedoch telefonisch erreichen und vereinbarte,
dass dieser zur Unfallstelle zurück kommen würde. Am Unfallort
erwarte die Polizei jedoch die nächste Überraschung. Der Pkw war
zwischenzeitlich geborgen worden und der Fahrzeughalter war nicht wie
vereinbart vor Ort. Die Beamten fuhren nun zur neuen Anschrift des
Halters wo sie den 27-jährigen Fahrzeughalter, den bereits bekannten
Bruder (32 ), noch einen weiteren Bruder (23) und den verunfallten
Pkw antrafen. Hier konnten die Beamten nun ermitteln, dass nicht der




Fahrzeughalter, sondern sein 23-jähriger Bruder, bei dem ein Alkotest
einen AAK-Wert von 1,41 Promille ermittelt wurde, den Pkw geführt
hatte. Dieser räumte gegenüber den Beamten ein, den Pkw geführt und
in den Graben gefahren zu haben. Aus Angst vor der Polizei habe er
den Unfallort verlassen. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und
der Führerschein wurde sichergestellt.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Salzgitter
Polizeikommissariat Peine
Peter Rathai
Telefon: 05171/999-222
E-Mail: peter.rathai(at)polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de

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Datum: 30.01.2017 - 08:38 Uhr
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