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170131-4-K Gemeinsame Präsenzstreifen der KVB und der Polizei Köln

ID: 1603072

(ots) - Heute Nachmittag (31. Januar) haben der
Vorstandsvorsitzende der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) Jürgen Fenske
und Polizeipräsident Jürgen Mathies den Startschuss für gemeinsame
Streifen von KVB und Polizei Köln gegeben.

Die Intensivierung der Zusammenarbeit in Bussen, Bahnen und an
Haltestellen der KVB soll für mehr Sicherheit sorgen und das
Sicherheitsgefühl der Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs stärken.
Die Polizistinnen und Polizisten werden die KVB-Teams bei der
Durchsetzung des Hausrechts in Bussen, Bahnen sowie an den
Haltestellen unterstützen und in eigener Zuständigkeit Straftaten
sowie Ordnungswidrigkeiten verfolgen. "Ordnung und Sicherheit hängen
im Empfinden der Menschen zusammen. Fehlt die Ordnung, geht auch
Sicherheit verloren! Es ist nicht akzeptabel, dass Alkoholkonsum in
den Verkehrsmitteln, aggressives Verhalten, Füße auf dem Sitz und
lautstarke Pöbeleien andere Fahrgäste verunsichern" betont Jürgen
Mathies. "Unsere Kunden haben Anspruch auf saubere Bahnen und Busse.
Sich in der KVB daneben zu benehmen ist kein Kavaliersdelikt. Unsere
Fahrgäste wollen eine sichere und ordentliche KVB. Ich freue mich
deshalb sehr über diese Erweiterung unserer bereits bestehenden und
guten Zusammenarbeit mit der Kölner Polizei", ergänzt Jürgen Fenske.

Für das gemeinsame Vorgehen haben die Polizeiinspektionen die
Kriminalitätslage in ihren Zuständigkeitsbereichen ausgewertet und
solche Bereiche inklusive der Stadtbahn-Haltestellen benannt, wo eine
stärkere polizeiliche Präsenz als sinnvoll erachtet wird. Das
Konzept, in das auch die Lagebeurteilung der KVB einfließt, wird
zeitlich und räumlich flexibel umgesetzt.

Die im Januar 2016 gestartete Präsenzoffensive der Polizei Köln
hat sich im Laufe des vergangenen Jahres bewährt. Deutliche Rückgänge
bei Raubstraftaten und Taschendiebstählen verdeutlichen die positive




Wirkung von Präsenz, konsequentem Einschreiten, guter Zusammenarbeit
mit Netzwerkpartnern sowie dem Einsatz von Licht- und Videotechnik zu
definierten Zeiten. (cs)




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

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Datum: 31.01.2017 - 15:56 Uhr
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