40-Jähriger behindert polizeiliche Maßnahmen
(ots) - Mittwochnachmittag nahmen Bundespolizisten einen
40-Jährigen am Hauptbahnhof Potsdam vorläufig fest, nachdem er zuvor
wiederholt die Arbeit der Beamten störte.
Gegen 15:50 Uhr führten Bundespolizisten eine Personenkontrolle am
Potsdamer Hauptbahnhof durch. Während der Maßnahme behinderte ein
40-jähriger Potsdamer die nicht gegen ihn gerichtete polizeiliche
Kontrolle mehrfach. Der Mann wurde aufgefordert dies zu unterlassen,
was er nicht tat. Wegen der Störung der Amtshandlung wollten die
Beamten die Personalien des Potsdamers erheben, doch auch dem kam der
Mann nicht nach. Um nun die Identität zu klären, nahmen ihn die
Polizisten mit zur Dienststelle. Hier leistete er aktiv Widerstand
und beleidigte die Beamten.
In der Dienststelle leiteten die Beamten ein Ermittlungsverfahren
wegen Beleidigung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein.
Eine Ärztin untersuchte den Mann und veranlasste die Einlieferung des
bereits polizeibekannten Mannes in die psychiatrische Station eines
Krankenhauses.
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Datum: 09.02.2017 - 17:05 Uhr
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