Feuerwehr Hamburg konnte durch schnelles Eingreifen größeren Schaden verhindern
(ots) - Hamburg-Eimsbüttel, Feuer (FEU), 09.02.2017, 15.20
Uhr, Ottersbekallee
Die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses wählte den Notruf 112,
weil sie eine Verqualmung im Treppenraum des Hauses festgestellt
hatte. Der Einsatzleiter des alarmierten Löschzuges stellte vor Ort
eine Rauchentwicklung aus dem Keller des Hauses fest und setzte einen
Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz mit Kleinlöschgeräte zur
Erkundung ein. Dieser stellte nach kurzer Zeit fest, dass es aus noch
ungeklärter Ursache im Spänebunker einer Tischkreissäge zu einem
Entstehungsbrand gekommen war. Das Feuer konnte schnell gelöscht
werden. Für die umfangreichen Entrauchungs- und Belüftungsmaßnahmen
des Gebäudes wurde ein Druckbelüfter eingesetzt. Insgesamt waren 20
Einsatzkräfte mit einem Löschzug und einem Gerätewagen-Rüstmaterial
der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Lokstedt im
Einsatz.
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Datum: 10.02.2017 - 12:41 Uhr
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