Feuerwehr Hamburg versorgt erneut Personen mit Atemwegsreizungen am Hamburg Airport
(ots) - Hamburg-Fuhlsbüttel, medizinischer Notfall 3
Patienten (NOTF3HNA), 13.02.2017, 10:19 Uhr, Hamburg Airport
Durch die Flughafenfeuerwehr des Hamburg Airport wurden auf Grund
einer Atemwegsreizung von 3 Personen in der Sicherheitskontrolle zu
den Terminals zum eigenen zwei weitere Rettungswagen angefordert.
Daraufhin wurde durch die Rettungsleitstelle die Alarmstufe
"Medizinischer Notfall mit 3 Patienten, Hilfeleistungs- und
Notarzteinsatz" ausgelöst. Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte der
Feuerwehr Hamburg fanden drei Personen vor, die über Augen- und
Atemwegsreizungen klagten. Diese Patienten wurden von der
Werkfeuerwehr des Flughafens bereits versorgt. Insgesamt wurden im
weiteren Verlauf des Einsatzes durch den Rettungsdienst und den
Notarzt der Feuerwehr Hamburg 14 Personen gesichtet, davon mussten 4
rettungsdienstlich versorgt werden. Eine Person wurde mit einem
Rettungswagen in ein Notfallkrankenhaus befördert. Durch die
Flughafenfeuerwehr wurde der betroffene Bereich belüftet, eine
Ursache für die Reizungen der 14 Personen konnte nicht festgestellt
werden.
Eingesetzte Kräfte:
1 Hamburger Löschfahrzeug (BF), 1 Führungsdienst (B-Dienst), 1
Umweltdienst, 3 Rettungswagen, 1 Notarzteinsatzfahrzeug, 1
Pressesprecher, insgesamt 19 Einsatzkräfte
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jan Ole Unger
Telefon: 040/42851-4022
E-Mail: presse(at)feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de
Original-Content von: Feuerwehr Hamburg, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.02.2017 - 12:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1610426
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: FW-HH
Stadt:
Hamburg
Kategorie:
Feuerwehr
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Feuerwehr Hamburg versorgt erneut Personen mit Atemwegsreizungen am Hamburg Airport"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Feuerwehr Hamburg (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).