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Streitschlichter angegriffen - Bundespolizei sucht weiter nach Zeugen

ID: 1611905

(ots) -
Die Bundespolizei fahndet nach einem Mann der am Mittwoch, den 7.
Dezember 2016 einen anderen Mann auf dem S-Bahnhof Storkower Straße
zu Boden geschlagen und mehrfach getreten haben soll. Das Opfer
erlitt diverse Hämatome im Gesicht sowie eine Nasenprellung und
musste im Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Der bisherige
Zeugenaufruf ergab keine Hinweise zum unbekannten Täter.

Dieser soll am 7. Dezember 2016 zwischen 12:15 und 12:45 Uhr den
39-jährigen Mann angegriffen haben. Das spätere Opfer hatte auf dem
Bahnsteig des S-Bhf. Storkower Straße einen Streit zwischen einem
südländischen Pärchen beobachtet. Als der Mann seine weibliche
Begleitung zweimal mit der Hand ins Gesicht schlug, ging der
39-jährige Berliner dazwischen, um den Angriff zu beenden. Nach
Darstellung des Opfers griff der südländisch aussehende Mann ihn
daraufhin an und schlug ihm mehrfach ins Gesicht, bis er zu Boden
ging. Am Boden liegend trat der Angreifer ihm mehrmals gegen den Kopf
und Körper. Anschließend flüchteten er und seine Begleiterin
unerkannt ins Stadtgebiet, bevor alarmierte Bundespolizisten
eintrafen.

Das Pärchen wird wie folgt beschrieben:

Beschreibung des Angreifers:

- männlich, ca. 25 Jahre
- 165 - 175 cm groß
- kräftige, muskulöse Statur
- südländisch/ arabischer Phänotyp
- volles schwarzes Kopfhaar
- kräftig dichtes Barthaar mit gepflegtem Kinn- und
Oberlippenbart, am Kinn spitz zulaufend & ca. 3 cm lang
- bekleidet mit dunklem T-Shirt, brauner Jacke, Jeans und
Turnschuhen

Beschreibung seiner Begleitung:

- weiblich, sehr jung
- 165 -175 cm groß
- zierliche bzw. sehr schmale Statur
- dunkles Kopftuch mit Blumenmotiven

Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung




und sucht nun nach Zeugen. Wer hat am Mittwoch, 7. Dezember 2016 die
Tat auf dem S-Bahnsteig Storkower Straße beobachtet und kann Hinweise
zur Tat, dem Täter oder seiner Begleiterin geben? Hinweise nimmt die
Bundespolizei unter der kostenfreien Hotline 0800 / 6888000 und unter
030 / 20622 93 60 entgegen.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0171 7617149
Fax: 030 91144-4049
E-Mail: presse.berlin(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

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Datum: 15.02.2017 - 12:40 Uhr
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