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170221-7-K/LEV Bereits an Weiberfastnacht erhebliche Verkehrsstörungen in der Kölner Innenstadt zu erwarten

ID: 1615967

(ots) - Anlässlich der kommenden "tollen Tage" werden wieder
mehrere hunderttausend "Jecken" beim Kölner Straßenkarneval unterwegs
sein. Mit starken Einsatzkräften wird die Polizei Köln gleichzeitig
alles in ihrer Macht stehende tun, um den friedlichen Karnevalisten
ein ausgelassenes und ungefährdetes Feiern zu gewährleisten. Hierbei
nimmt die Polizei ihre Sicherheitsaufgaben nicht nur angesichts
allgemeiner Gefahren wahr, die grundsätzlich von derartig großen
Veranstaltungen ausgehen. Vor allem auch vor dem Hintergrund einer
erhöhten abstrakten Gefährdung durch den internationalen Terrorismus
sind die Einsatzkräfte besonders sensibilisiert - und werden
konsequent und mit niedrigschwelliger Einschreitschwelle agieren.

So müssen Besucher mit umfangreichen Sperrmaßnahmen vor allem im
Bereich Zülpicher Viertel, Roonstraße und Hohenstaufenring rechnen.
In diesem Umfeld wird die Stadt Köln zudem weitreichende
Haltverbotszonen einrichten. Ebenso müssen Teilbereiche der
Friesenstraße und der Schaafenstraße gesperrt werden. Zahlreiche
Sperrungen werden darüber hinaus im Bereich der gesamten Altstadt
zwischen Dom und Heumarkt eingezogen - auch dies flankiert durch
städtische Haltverbotszonen. Aufgrund des zu erwartenden hohen
Besucheraufkommens im Bereich Deutzer Brücke / Heumarkt wird die
Deutzer Brücke in Fahrtrichtung Innenstadt ab acht Uhr gesperrt.

Die Polizei Köln bittet Besucher des Straßenkarnevals, den
öffentlichen Personen-Nahverkehr zu nutzen. Ortskundige Autofahrer
werden gebeten, die genannten Sperrbereiche möglichst weiträumig zu
umfahren.

Auch beim Leverkusener Straßenkarneval - vor allem im Ortsteil
Schlebusch - wird die Polizei mit verstärkten Kräften ganztägig im
Einsatz sein. Auch dort ist mit entsprechenden Verkehrsstörungen zu
rechnen.




Weitere Informationen, auch zu den Auswirkungen auf den
Straßenverkehr, gibt die Polizei via Facebook, Twitter und auf der
Internetseite Polizei Köln bekannt. Zudem wird von 7 - 17 Uhr ein
Bürgertelefon unter 0221 229-7777 geschaltet. (cg)




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

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Datum: 21.02.2017 - 17:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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