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170224-4-K Erhebliche Verkehrsstörungen an Karnevalssonntag und Rosenmontag zu erwarten

ID: 1618232

(ots) -
Verkehrsinformationen und Einladung zum Pressetermin

An Karnevalssonntag (26. Februar) wird die Polizei Köln in den rot
markierten Bereichen der anliegenden Straßenkarte (Karte:
Sperrstellen) ab 9 Uhr umfangreiche Verkehrssperrungen durchführen.
An Rosenmontag beginnen die Sperrmaßnahmen bereits eine Stunde
früher. Es wird empfohlen, diese Bereiche möglichst weiträumig zu
umfahren oder auf den öffentlichen Personennahverkehr umzusteigen.
Die polizeilichen Verkehrsmaßnahmen werden flächendeckend greifen und
bleiben bis zum Ende der Karnevalszüge bestehen. Mit zusätzlichen
Sperrungen durch die Veranstalter ist zu rechnen.

Die Polizei Köln wird an Karnevalssonntag erstmals neuartige
Betonsperren in die Verkehrsmaßnahmen einbinden. Interessierte
Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind zum Aufbau dieser neuen
Sperren herzlich eingeladen.

Sperrung Rheinuferstraße: Polizisten werden die Rheinuferstraße im
Teilstück zwischen der Schönhauser Straße und der Goldgasse für den
einfließenden Verkehr sperren. Die Parkhäuser am "Agrippinaufer" und
"Am Dom" können über die Sperrstellen angefahren werden. Anlieger,
die den kontrollierenden Einsatzkräften ihre Zufahrtberechtigung
nachweisen, können Örtlichkeiten östlich der Zugwege anfahren.

Sperrung Deutzer Brücke / Cäcilienstraße / Nord-Süd-Fahrt:
Einsatzkräfte werden ebenfalls die Deutzer Brücke in Fahrtrichtung
linke Rheinseite sperren. Die Gegenrichtung wird freigehalten. Die
Cäcilienstraße wird beginnend von der Deutzer Brücke bis zur
Nord-Süd-Fahrt beidseitig nicht befahrbar sein. Zudem werden die
Beamten die Nord-Süd-Fahrt zwischen den Kreuzungen Blaubach und
Viktoriastraße sperren.

Die Severinsbrücke ist während des gesamten Einsatzes in beide
Richtungen frei befahrbar. In Fahrtrichtung linksrheinisch ist - über




eine Ableitung auf den Perlengraben - der westliche
Veranstaltungsraum befahrbar.

Abfließender Verkehr aus dem Veranstaltungsraum:
Verkehrsteilnehmer haben durchgängig die Möglichkeit, den
Veranstaltungsraum zu verlassen. Mit Verzögerungen ist jedoch zu
rechnen.

Anreise der Umzugs-Teilnehmer: Mit Bussen anreisende Zugteilnehmer
erreichen den Aufstellungsraum über die Sperrstelle Bonner Straße /
Koblenzer Straße. Auch die Anfahrt über das Gustav-Heinemann-Ufer /
Schönhauser Straße ist aus südlicher Richtung möglich.

Die Polizei Köln hat alle Sperrmaßnahmen mit der Stadt Köln, der
Feuerwehr, den Kölner Verkehrsbetrieben (KVB) und allen weiteren
Sicherheitspartnern im Vorfeld abgestimmt. Die KVB hat ihre Fahrpläne
entsprechend angepasst. Die im Sperrbereich gelegenen Taxihalteplätze
können nicht angefahren werden. Das Festkomitee Kölner Karneval und
die Freunde und Förderer des "Kölnischen Brauchtums e. V." sind
bereits in die Konzeption der Polizei Köln eingewiesen und erteilen
Durchfahrtgenehmigungen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Veranstaltungen sowie an Berechtigte.

Auf das von der Stadt Köln ausgesprochene Lkw-Fahrverbot weist die
Polizei nochmals eindringlich hin. Der vom Lkw-Fahrverbot betroffene
Bereich ist auf der beiliegenden Karte (Karte: Lkw-Fahrverbot)
erkennbar. Gewerbetreibende können bei der Stadt eine
Anfahrtgenehmigung beantragen.

Einladung Pressetermin: Interessierte Medienvertreterinnen und
Medienvertreter sind zum Aufbau der neuen Verkehrssperren herzlich
eingeladen.

Zeit: Sonntag (26. Februar), 9 Uhr
Ort: Rheinuferstraße unterhalb der Südbrücke

(he)




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

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Datum: 24.02.2017 - 16:18 Uhr
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