Lebensgefährlicher Spaziergang in den Gleisen
(ots) - Heute Mittag spazierte ein 30-jähriger Mann im
Bereich der Rheintalbahn zwischen Appenweier und Renchen in den
Gleisen. Ein lebensgefährlicher Spaziergang, denn ein Regionalzug
musste einen Achtungspfiff geben und eine Schnellbremsung einleiten,
um ein Überfahren der Person zu verhindern. Nach Alarmierung der
Bundespolizei wurden daraufhin sofort alle Gleise gesperrt. Bei
Eintreffen der Beamten befand sich die unverletzte Person vor Ort und
wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Nach ärztlicher
Versorgung wurde der offensichtlich psychisch kranke Mann in eine
Klinik eingewiesen. Durch den Vorfall erhielten 21 Züge insgesamt 619
Minuten Verspätung, es kam zu zwei Teilausfällen. Die Gleise der
Rheintalbahn waren von 12.21 Uhr bis 13:06 gesperrt.
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Dieter Hutt
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Datum: 27.02.2017 - 17:32 Uhr
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