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170301-6-K/LEV Kölner Polizei zieht Bilanz zum Straßenkarneval 2017

ID: 1621225

(ots) -
Am Aschermittwoch (1. März) zieht die Polizei Köln eine vorläufige
Bilanz zum Straßenkarneval 2017 und veröffentlicht die Zahlen (als
Anlage) aller bislang vorliegenden Strafanzeigen für den Zeitraum
zwischen Weiberfastnacht (6 Uhr) bis Aschermittwoch (6 Uhr).

"Das mit unseren Netzwerkpartnern erarbeitete taktische
Gesamtkonzept hat gegriffen. Insbesondere das Lkw-Fahrverbot für die
Innenstadt und die Durchfahrtsperren an Zufahrtsstraßen haben den
Jecken ein Höchstmaß an Sicherheit gegeben und gleichzeitig ein
fröhliches Feiern ermöglicht", betont Polizeipräsident Jürgen
Mathies.

Mathies dankt ausdrücklich allen Karnevalisten, die von
Weiberfastnacht bis Aschermittwoch friedlich gefeiert haben, dem
Aufruf zu besonderer Aufmerksamkeit der Polizei gefolgt sind und uns
Hinweise zur Verbesserung der Sicherheit gegeben haben. "In vielen
Gesprächen und in sozialen Netzwerken haben sich die Jecken bei der
Polizei für ihren Einsatz bedankt. Mein Dank gilt auch allen
eingesetzten Kolleginnen und Kollegen, die an den tollen Tagen mit
ihrem Engagement dafür gesorgt haben, dass sich die Menschen in Köln
und Leverkusen sicher fühlten", sagte der Polizeipräsident.

Die Beamten hatten mit 621 (Vorjahr:1273) ausgesprochenen
Platzverweisen in Köln deutlich weniger mit Störern zu tun als im
Vorjahr. Ebenso bestand in Köln mit 208 Fällen (Vorjahr 499) weniger
häufig der Anlass, Personen in das Gewahrsam zu fahren.

In Leverkusen stieg die Zahl der Platzverweise von 107 (Vorjahr)
auf 128 sowie die Zahl der Ingewahrsamnahmen von 21 (Vorjahr) auf 23
Personen.

Die statistischen Daten der vorläufigen Kriminalitätsbilanz stehen
unter dem Vorbehalt, dass noch weitere Strafanzeigen bei der Polizei
Köln zum Beispiel nach Anzeigenerstattungen in anderen
Polizeibehörden eingehen, als "Onlineanzeige" erstattet werden oder




Delikte im Zuge der Ermittlungen anders eingeordnet werden müssen.
Die in Anlage beigefügte Übersicht führt alle angezeigten Straftaten
auf, die in besonderem Maße geeignet sind, die Menschen in Köln und
Leverkusen öffentlichkeitswirksam zu beunruhigen. (bk)




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

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Datum: 01.03.2017 - 17:23 Uhr
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