ProSOS

ProSOS - Portal fuer Sicherheit, Rettung und Schutz

 

Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 für die Dortmunder Polizei: Weniger Straftaten und höhere Aufklärungsquote

ID: 1623851

(ots) - Polizeiliche Kriminalstatistik für den
Zuständigkeitsbereich der Dortmunder Polizei, dazu veröffentlichen
wir an dieser Stelle das Statement des Dortmunder Polizeipräsidenten
Gregor Lange:

Sehr geehrte Damen und Herrn, wir -die Polizei Dortmund- haben mit
unserem aktuellen Sicherheitsprogramm erkennbare Schwerpunkte
gesetzt. Dabei haben wir Probleme identifiziert und klar benannt, die
für das Sicherheitsgefühl der Menschen in Dortmund und Lünen von
herausgehobener Bedeutung sind. Uns ist klar: Die Menschen wollen zu
Hause in ihren eigenen vier Wänden möglichst sicher sein vor
ungebetenen Gästen. Und sie möchten sich auf den öffentlichen Wegen
und Plätzen unserer Stadt bewegen können, ohne Gefahr zu laufen,
Opfer einer Straftat zu werden. Deshalb haben wir die Bekämpfung des
Wohnungseinbruchs, die Sicherheit in dem "Multiproblemviertel"
Nordstadt sowie die Straßen-und Gewaltkriminalität mit hoher
Priorität versehen. Wir haben Ressourcen und Konzepte auf diese
Bereiche konzentriert. Methodisch setzen wir dabei auf eine Mischung
aus zentralisierten, themenspezifischen Ermittlungskommissionen und
auf sichtbare wie verdeckte Polizeipräsenz an definierten Straßen
Wegen und Plätzen. Dabei arbeiten wir eng mit unseren
Sicherheitspartnern, z.B. mit der Stadt Dortmund, der Bundespolizei,
der Staatsanwaltschaft und der Gerichten aber z.B. auch mit der DSW,
den Wohnungsbaugesellschaften, Vereinen und Verbänden als
Kooperationspartner, zusammen. Auch die seit Dezember 2016
eingesetzte Videobeobachtung auf der Brückstraße gehört in diese
Gesamtkonzeption.

Polizei Dortmund setzt auf Ermittlungskommissionen und Präsenz

Mit den Ermittlungskommissionen EK "Tasche" und EK "MAGHREB" gehen
wir intensiv gegen die Straßenkriminalität im Zusammenhang mit Raub-,
Taschendiebstahl und sog. Antanzdelikten vor. Mehrere




Ermittlungskommissionen kümmern sich um das Thema Wohnungseinbruch.
Und seit wenigen Monaten arbeitet zusätzlich eine EK Nordstadt Hand
in Hand mit drei spezialisierten Staatsanwälten, um z.B. der
Drogenkriminalität in der Nordstadt zu Leibe zu rücken. Der Vorteil
dieser zentralisierten täterorientierten Ermittlungen besteht darin,
dass auf diese Weise Tatzusammenhänge, Bandenstrukturen und
Begehungsweisen besser erkannt werden können. Dadurch werden
Tatserien schneller aufgedeckt und es kommt vermehrt zu Haftbefehle
und harten Verurteilungen. Gleichzeitig setzen wir verstärkt auf
verdeckt arbeitende Zivilbeamte, sog. Einsatztrupps, und auf offene
Präsenzmaßnahmen mit Einbindung der Bereitschaftspolizei, des
Schwerpunktdienstes Nord, der Direktion Verkehr und der
Fahrradstaffel. So haben allein die Ermittlungskommissionen "Tasche"
und "MAGHREB" in den letzten beiden Jahren über 200 Festnahmen und
105 Haftbefehlen erwirkt. In ihrer kurzen Zeit seit November 2016 hat
die EK "Nordstadt" bereits 583 Verfahren mit Beteiligung von 887
Personen aufgemacht. In dieser kurzen Zeit wurden bereits 28
Haftbefehle erreicht. Über die erfolgreiche Arbeit der
Ermittlungskommissionen Wohnungseinbruch haben wir bereits mehrfach
öffentlich berichtet. Allein die EK "Engel" ermittelt seit Februar
2016 gegen bislang 39 Tatverdächtige. Dies führte bislang zu 17
Festnahmen und 15 mal Untersuchungshaft sowie zu 320 geklärten
Wohnungseinbrüchen innerhalb und außerhalb Dortmunds.

Wir haben in unsere polizeilichen Beiträge zur Verbesserung der
Sicherheit in unserer Stadt eine ganze Menge investiert. Aber: Welche
Ergebnisse bei der Kriminalitätsentwicklung sind dabei
herausgekommen? Lassen Sie es mich an dieser Stelle deutlich
zuspitzen: Für alle, die gerne mit der Angst der Menschen spielen, um
darauf ihr rechtsextremistisches, fremdenfeindliches Süppchen zu
kochen, und für alle, die den Institutionen des demokratischen
Rechtsstaats populistisch das Vertrauen entziehen möchten, haben wir
heute schlechte Nachrichten:

Kriminalitätsquote im Zuständigkeitsbereich des PP Dortmund stark
rückläufig - Aufklärungsquote im Fünfjahreshoch

Wir haben im Präsidialbereich und im Bereich der Stadt Dortmund im
Jahr 2016 die niedrigsten Fallzahlen und gleichzeitig die höchste
Aufklärungsquote der letzten fünf Jahre zu verzeichnen. Die
Fallzahlen sanken in unserem Zuständigkeitsbereich um satte 8,21% von
90.491 im Jahr 2015 auf 83.066 in 2016 (Dortmund: 76.259/Vorjahr
83.586/-8.77%/Lünen: 6.807/Vorjahr 6.905/-1,42%). Die
Aufklärungsquote kletterte 2016 auf ein Fünfjahreshoch von 52,49%
(Dortmund: 52,95%/Lünen: 47,26%).

Weniger Einbrüche als im Vorjahr

Erstmals seit vielen Jahren kontinuierlichen Anstiegs (in Dortmund
seit 2009) sind außerdem die Fallzahlen der Wohnungseinbrüche
-endlich- wieder deutlich gesunken- und zwar um 506 Fälle oder 13,63%
(Dortmund: -513 Fälle oder -15,28%/Lünen: +7 Fälle oder +1,97%). Mit
12,52% erreichte die Aufklärungsquote für Dortmund den höchsten Stand
der letzten fünf Jahre. Häufig werden bei der Einbruchskriminalität
die Einbrüche in Boden-, Keller- und Waschküchenräume weniger
beachtet, obwohl auch hier durch das Eindringen in die Privatsphäre
das Sicherheitsgefühl der Menschen stark beeinträchtigt wird. Ich bin
deshalb froh, dass wir in diesem Bereich sogar einen Rückgang der
Fälle um über 1.000, d.h. um mehr als ein Drittel verzeichnen können.
Diese Fallzahlen sind mit 2.595 (Dortmund: 2.485/Lünen: 109) der
niedrigste Wert der letzten fünf Jahre. Nach kriminalistischer
Erfahrung werden Kellereinbrüche meistens durch Serientäter begangen.
In 2016 gelangen der Polizei mehrere Festnahmen aus diesem Täterkreis
mit anschließender Untersuchungshaft. Dies dürfte zu den Rückgängen
beigetragen haben und außerdem präventive Wirkung entfalten.

Fast jeder 2. Wohnungseinbruchsversuch scheitert - Versuchsquote
so hoch wie nie zuvor

Noch nie zuvor haben wir mit unseren polizeilichen
Beratungsangeboten so viele Menschen erreicht. Durch Aufrüstung bei
der Sicherheitstechnik konnte der Anteil der Wohnungseinbrüche, die
im Versuch steckengeblieben sind, noch einmal auf über 47% gesteigert
werden. Gerade beim Wohnungseinbruch ist es wichtig, dass uns die
Bürger dabei, z.B. durch gedankenschnelles Wählen des Notrufes 110
aktiv unterstützen. Dies geschieht in letzter Zeit immer öfter, so
dass wir Täter auf frischer Tat stellen und festnehmen können. Ich
muss in diesem Zusammenhang auf unsere wirklich erstklassigen
Einsatzreaktionszeiten hinweisen. In der Kategorie "Täter am Ort"
gibt es keine Metropole an Rhein und Ruhr, die auf den Dortmunder
Wert von 4,38 Minuten kommt.

Rückgänge bei der Straßen- und bei der Gewaltkriminalität

Wie sieht es in anderen Schwerpunktfeldern aus? Im Bereich der
Straßenkriminalität, also der Straftaten auf öffentlichen Wegen und
Plätzen, zeigt sich mit 21.086 Taten der niedrigste Stand seit vier
Jahren. Allein der Rückgang zum Vorjahr beträgt 10,72%. Die
Gewaltkriminalität ist um 4,63% auf den niedrigsten Stand der letzten
vier Jahre gesunken. Mit 68,58% erreichte die Aufklärungsquote hier
gleichzeitig ihren Höchstwert. Auch der Straßenraub, bei dem
Zufallsopfer mit Gewalt um Wertgegenstände erleichtert werden, ist
deutlich um 23,3% auf 495 Taten zurückgegangen. Ein ähnliches Bild
auch beim Taschendiebstahl: Rückgang um 20% oder 896 Fälle. Diebstahl
an/aus Kraftfahrzeugen: Deutlicher Rückgang um 1.686 Fälle auf 6.047
Straftaten.

Entwicklung in der Dortmunder Nordstadt ebenfalls positiv

Wie sehen die Ergebnisse in dem "Multiproblemviertel" Nordstadt
aus? In dem Bereich der Wache Nord sind dieselben Trends sogar noch
deutlich stärker zu beobachten. Die Gesamtfallzahlen sind hier um
-8,85% oder -1.403 Straftaten auf den niedrigsten Stand der letzten
vier Jahre gesunken. Die Aufklärungsquote erreicht mit 56,87% den
Spitzenwert der vergangenen drei Jahre. Die Gewaltkriminalität hat
hier mit 870 Taten den niedrigsten Stand, die Aufklärungsquote mit
64,64% den höchsten Stand seit vier Jahren. Zum Vorjahr ist das ein
Minus von 14,2%. Die Straßenkriminalität erreicht mit -10,7% zum
Vorjahr den niedrigsten Stand seit drei Jahren. Taschendiebstahl:
Rückgang um -27% auf 598 Taten (niedrigster Stand der letzten drei
Jahre). Diebstahl aus Kraftfahrzeugen: -13,42% auf 1.767
Taten-niedrigster Stand seit drei Jahren. Und auch der
Wohnungseinbruch, ist in der Nordstadt mit - 18,47 % auf
überproportional den niedrigsten Wert der letzten vier Jahre
gesunken. Bei der Aufklärungsquote wird, mit 21,04 % hier der
Spitzenwert der letzten vier Jahre erreicht. An den steigenden
Fallzahlen bei dem Kontrolldelikt "Rauschgiftkriminalität" auf 1.321
Straftaten wird deutlich, dass wir unsere Aktivitäten in diesem
Bereich um 11,2% gesteigert haben. Das ist neben der Anzahl an
vorläufigen Festnahmen von 673 im Jahr 2016 der deutlichste Beleg für
den hohen Kontrolldruck der Dortmunder Polizei im Bereich der Wache
Nord. Positiv bleibt festzuhalten: Unser dauerhaft hohes Engagement
in der Nordstadt zeigt deutliche Wirkung. Wir sind hier eindeutig auf
dem richtigen Weg, aber noch längst nicht am Ziel. Für uns heißt das:
Dranbleiben und Nachlegen!

Anstieg bei Sexualdelikten

Natürlich gibt es auch Bereiche, in denen wir einer steigenden
Kriminalität entgegen treten müssen. So sind die Sexualdelikte nach
einem deutlichen Rückgang im Vorjahr wieder angestiegen, und zwar um
26,6% von 429 auf 543 Delikte. Die Zahlen bleiben damit aber auf dem
zweitniedrigsten Wert der vergangenen fünf Jahre. Ein Faktor dürfte
dabei ein geändertes Anzeigeverhalten aufgrund starker
Sensibilisierung durch polizeiliche Aufklärungsmaßnahmen z.B. an
Schulen oder durch die Kölner Silvestervorfälle 2015 sein. Wichtig:
Der Anteil der überfallartigen Vergewaltigungen und sexuellen
Nötigungen auf öffentlichen Wegen und Plätzen ist dabei auf
niedrigstem Niveau um einen weiteren Fall auf 8 Fälle in 2016
gesunken und bildet den niedrigsten Wert der letzten vier Jahre ab.
In den Jahren 2013 und 2014 wurden noch 17 bzw. 18 mal Frauen im
öffentlichen Raum "Zufallsopfer" überfallartiger sexueller Gewalt.
Diesem Thema wird die Dortmunder Polizei auch weiterhin höchste
Aufmerksamkeit widmen.

Alle Tötungsdelikte im Bereich des PP Dortmund konnten aufgeklärt
werden

Auf den Anstieg der Kapitalverbrechen" Mord und Totschlag" um acht
auf 30 Straftaten (davon 19 Versuche) hat die Dortmunder
Kriminalpolizei bereits die konsequenteste aller Antworten gegeben:
Eine Aufklärungsquote von 100 Prozent! Die Täter, die häufig in
persönlichen Beziehungen zu ihrem Opfer stehen, können sich also
sicher sein, dass die Dortmunder Kripo sie erwischen wird. Mehr
Abschreckung geht nicht. Und das soll auch so bleiben!

Widerstand gegen Einsatzkräfte, auch der Polizei, auf einem
kritischen Niveau Zum Schluss möchte ich noch zu einem Thema kommen,
dass mich wirklich intensiv besorgt und auch verärgert. Während die
Dortmunder Polizeibeamten sich tagtäglich mit hohem Einsatz für die
Sicherheit der Menschen in Dortmund und Lünen engagieren und dabei
angesichts großer Herausforderungen (Demo-Lagen, Fußball,
Präsenzeinsätze) oft an die Belastungsgrenze oder darüber hinaus
gehen, hat die Zahl der Widerstandshandlungen und Respektlosigkeiten
im Einsatz deutlich zugenommen und mit 549 Taten den Höchststand der
letzten fünf Jahre erreicht. Dafür fehlt mir ehrlich gesagt jedes
Verständnis. In nahezu allen Fällen unterstütze ich meine Beamten
aktiv in der Verfolgung dieser Taten, indem ich für meine Behörde
Strafantrag stelle. Damit will ich die Bedeutung unterstreichen, die
das für mich als Chef der Dortmunder Polizei hat. Ich fordere für
meine hochbelasteten Beamten den Respekt und die Anerkennung ein, die
sie als Verteidiger unseres demokratischen Rechtsstaats verdienen.
Ich begrüße und unterstütze deshalb die Gesetzesinitiative, die das
Strafmaß in diesem Bereich sichtbar verstärken will. Der Staat kann
es nicht hinnehmen, wenn seine Vollzugsbeamten, Feuerwehrleute oder
Notärzte und Sanitäter bei ihrer Arbeit behindert und angegriffen
werden. Hier ist ein deutliches Signal der Wertschätzung und
Rückendeckung angezeigt.

Fazit: Der deutliche Rückgang der Gesamtkriminalität zeigt, dass
wir mit unserer thematischen und methodischen Schwerpunktsetzung
wirksame polizeiliche Beiträge zur Erhöhung der Sicherheit leisten
konnten. In keiner anderen Metropole an Rhein und Ruhr ist die
Gesamtkriminalität in den letzten zwei Jahren so stark gesunken wie
in Dortmund. (über 10.000 Fälle weniger)

Um es gleich klar zu sagen: Wir haben Fortschritte gemacht, aber
natürlich besteht kein Anlass zu Selbstzufriedenheit. Wir werden
alles daran setzen, unsere polizeilichen Beiträge zur Sicherheit auch
weiterhin mit unverminderter Kraft zu leisten. Wir wollen, dass die
Menschen der Polizei Dortmund vertrauen und nehmen Sie bei ihren
Ängsten und Sorgen ernst. So wollen wir zur Verbessrung des
Sicherheitsgefühls beitragen. Für Täter und Banden soll es in
Dortmund dagegen immer unsicherer werden. Den vielen engagierten
Mitarbeitern der Polizei Dortmund, möchte ich heute, danken, dass sie
sich trotz hoher Belastung mit Professionalität und Engagement für
unsere Sicherheit einsetzen. Dafür zolle ich Respekt und
Anerkennung.

Redaktioneller Hinweis: Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2016
für den Zuständigkeitsbereich des PP Dortmund können Sie unter dem
folgenden Link abrufen:

http://www.polizei.nrw.de/dortmund/artikel__15566.html




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Oliver Peiler
Telefon: 0231-132 1020
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/

Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.03.2017 - 14:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1623851
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-DO
Stadt:

Dortmund



Kategorie:

Polizeimeldungen



Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
" Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 für die Dortmunder Polizei: Weniger Straftaten und höhere Aufklärungsquote"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Polizei Dortmund (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Fahrraddieb in der Innenstadt festgenommen ...

Lfd. Nr.: 0792 Ziemlich ungeschickt hat sich ein 43-jähriger Mann in der heutigen Nacht (28. Juli) im Kreuzviertel angestellt. Erst fragte er einen Anwohner um Geld. Weil er nichts bekam, ging er ein paar Meter weiter und stahl ein Fahrrad. Die Ch ...

Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall im Dortmunder Nordosten ...

Lfd. Nr.: 0790 Bei einem Verkehrsunfall am Montag (27.7.) im Bereich Kemminghauser Straße/Walther-Kohlmann-Straße sind zwei Menschen leicht verletzt worden. Fünf Autos waren an dem Auffahrunfall beteiligt. Ersten Erkenntnissen zufolge war ein 70 ...

Raubdelikt im Dietrich-Keuning-Park - Polizei sucht Zeugen ...

Lfd. Nr.: 0791 Drei bislang unbekannte Täter haben am späten Montagabend (27. Juli) einen Radfahrer im Dietrich-Keuning-Park angesprochen und anschließend ausgeraubt. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls! Demnach fuhr der 23-jährige Dortmunder ...

Alle Meldungen von Polizei Dortmund