Einsatzalarm für den Löschzug Voerde
(ots) - Rauchmelder verhindert Schlimmeres
Gestern, gegen 18 Uhr, wurde der Löschzug Voerde zu einem
Wohnungsbrand alarmiert. Nachbarn hatten in einem zehnstöckigen
Wohnhaus, am Teichacker in Voerde, im 4. OG Brandrauch und das
Piepsen eines Rauchwarnmelders wahrgenommen. Daraufhin wurden Polizei
und Feuerwehr von den Nachbarn alarmiert. Als die ersten am
Einsatzort eintreffenden Einsatzkräfte sich an der Wohnungstüre
bemerkbar machten, öffnete der Wohnungsinhaber selbständig die Türe.
Die Wohnung war total verraucht. Wie sich dann schnell herausstellte,
stand ein vergessener Kochtopf auf dem Herd. Der Mieter hatte sich
etwas zu essen machen wollen und war dann wohl eingeschlafen. Durch
das Piepsen des Rauchwarnmelders wurde er dann schließlich geweckt.
Da beim Mieter der Verdacht einer Rauchgasvergiftung bestand, wurde
er mit einem Rettungswagen zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr belüfteten die Wohnung mit einem
Hochleistungslüfter, der mittels Drehleiter vor einem Wohnungsfenster
im 4. OG in Stellung gebracht wurde. Der Einsatz war für die 26
Einsatzkräfte nach ca. 30 Minuten beendet.
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Voerde
Pressestelle
Detlef Berlin
Telefon: +49 157 5731 8967
E-Mail: detlef.berlin(at)feuerwehr-voerde.de
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Datum: 11.03.2017 - 08:55 Uhr
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