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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Berlin und der Bundespolizeidirektion Berlin: Untersuchungshaft für mutmaßliche Taschendiebe

ID: 1627382

(ots) - Nachdem gestern Morgen zwei
mutmaßliche Taschendiebe durch Zivilfahnder der Bundespolizei
festgenommen worden sind, erließ ein Richter auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Berlin nun Untersuchungshaftbefehle gegen die
jungen Männer.

Samstagmorgen gegen 05:10 Uhr sollen die 19-Jährigen ihrem Opfer
in einer S-Bahn das Mobiltelefon gestohlen haben. Dabei sollen sie
arbeitsteilig vorgegangen sein. Weitere Details zum Fall finden Sie
hier: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/3582497 In einem
besonders beschleunigten Verfahren erließ ein Richter gestern
Untersuchungshaftbefehle gegen die Tatverdächtigen. Der Syrer und
Algerier sind in eine Berliner Justizvollzugsanstalt eingeliefert
worden. Die Ermittlungen werden fortgeführt.

Ursprüngliche Pressemitteilung:

BPOLD-B: Festnahme von mutmaßlichen Taschendieben in der Ringbahn
11.03.2017 - 16:56

Berlin-Charlottenburg (ots) - Samstagmorgen gegen 05:10 Uhr
beobachteten Zivilfahnder der Bundespolizei zwei Männer in einer
S-Bahn der Ringbahnlinie zwischen den Bahnhöfen Halensee und
Westkreuz. Die 19-Jährigen liefen durch die S-Bahnwagen und
sondierten schlafende, alkoholisierte Fahrgäste. Einen Schlafenden
soll einer der jungen Männer, ein 19-jähriger Syrer, abgetastet und
das Mobiltelefon entwendet haben. Der gleichaltrige mutmaßliche
Mittäter, ein 19-jähriger Algerier, soll die Tat durch Abdecken der
Handlung mit seinem Körper abgesichert haben. Die
Taschendiebstahlsfahnder nahmen beide am Bahnhof Westkreuz fest. Der
syrische Staatsangehörige versuchte noch weitere Mobiltelefone
wegzuwerfen, was misslang. Beide sind einschlägig wegen
gleichgelagerten Delikten polizeibekannt. Gegen die jungen Männer
werden derzeit zusammen mit der Staatsanwaltschaft Berlin weitere
Maßnahmen geprüft. Gegen die Tatverdächtigen sind




Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls eingeleitet worden. Dem
27-jährigen Opfer gaben die Ermittler noch an Ort und Stelle das
Handy zurück.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0171 7617149
Fax: 030 91144-4049
E-Mail: presse.berlin(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

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Datum: 12.03.2017 - 13:37 Uhr
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