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Einsatz in der Eifel

ID: 1636632

(ots) - Das schöne Wetter am vergangenen Wochenende
lud viele Ausflügler in die Eifelgemeinden der Kreispolizeibehörde
Düren ein. Leider waren einige unter ihnen, die sich dabei nicht an
die Verkehrsregeln hielten.

Fünf Motorrad- und ein Autofahrer waren es am Freitag, die bei
manch einem ein verständnisloses Kopfschütteln auslösten: Das
Quintett stoppten die Beamten wegen Überschreiten der zulässigen
Höchstgeschwindigkeit. Von Heimbach aus kommend und in Richtung
Gemünd fahrend war ein 36 Jahre alter Jülicher unter ihnen, dessen
Messung einen Wert von 102 Stundenkilometern bei erlaubten 50 km/h
ergab. Ihn erwartet nun ein Bußgeld von über 500 Euro sowie ein
einmonatiges Fahrverbot. Noch schneller unterwegs war jedoch ein
belgischer Autofahrer. Der 31-Jährige raste von Schwammenauel nach
Gemünd - und zwar mit satten 138 Stundenkilometern bei zugelassenen
50! Er sieht sich einem Bußgeld von über 1000 Euro gegenüber, das er
bereits vor Ort als Sicherheitsleistung bezahlte.

Unfallträchtige Strecken waren es auch, die vom Verkehrsdienst am
Samstag beobachtet wurden. Hierzu zählten unter anderem die L 218,
die L 11 und die L 249. Insgesamt bilanzierten die Polizisten nach
sechs Stunden im Einsatz elf von Kradfahrern begangene
Geschwindigkeitsverstöße - fünf von ihnen werden für eine Zeit lang
ihren Führerschein abgeben müssen. Dazu wurden drei Überholverbote
durch die Zweiradfahrer verübt und vier
Geschwindigkeitsüberschreitungen durch Autofahrer begangen.

Am Sonntag übertrafen Verkehrsteilnehmer dann noch einmal die
traurigen Ergebnisse des Vortags: mehr als 20 Geschwindigkeits- und
Überholverstöße verzeichneten die Beamten auf den gleichen Strecken
wie am Vortag.

Damit unterstrichen die Kraftfahrer, gleich welcher Art, einmal
mehr selbst, wie wichtig und richtig die Kontrollen durch die Polizei




sind. Sicherlich möchten viele Menschen ihre fahrerischen Grenzen
austesten. Dies sollte man aber nicht auf öffentlichen Straßen tun,
sondern auf dafür vorgesehenen Rennstrecken! Bringen Sie andere und
sich nicht in Gefahr. Wir alle möchten am Ende eines jeden Tages
sicher und wohlbehalten nach Hause kommen.




Rückfragen bitte an:

Polizei Düren
Pressestelle

Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199

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Datum: 27.03.2017 - 10:43 Uhr
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