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Wildunfälle nehmen weiter zu

ID: 1643250

(ots) - In den letzten Tagen und Wochen nimmt die Anzahl
der bei der Polizei gemeldeten Wildunfälle im Landkreis
Nordwestmecklenburg weiter zu. Seit Karfreitag meldeten sich 29
Fahrerinnen und Fahrer bei der Polizei nach der Kollision mit einem
Reh, Wildschwein, Dachs oder anderen Tier. Besonders häufig betroffen
waren in den vergangenen Tagen die Bundesstraße 105 von Gägelow bis
Dassow, aber auch auf den Landesstraßen 01 und 02 kam es vermehrt zu
Zusammenstößen. Alle weiteren Unfälle verteilen sich auf die ländlich
geprägten Gebiete. Auch weiterhin rät die Polizei zur Wachsamkeit zu
jeder Tag- und Nachtzeit. Auch wenn die überwiegende Anzahl der
Unfälle während der Dunkelheit oder Dämmerung zu verzeichnen sind,
kann es auch vereinzelt am Tage zu Gefahren durch aufgeschreckte
Wildtiere, die plötzlich auf die Fahrbahn laufen, kommen. Nehmen Sie
daher insbesondere dort, wo Schilder auf Wildwechsel hinweisen, den
Fuß vom Gas. Behalten Sie stets den Fahrbahnrand mit im Blick. Zur
Wildunfallvermeidung ist die Geschwindigkeitsreduktion das
entscheidende Moment. Im Falle eines plötzlichen Wildwechsels sollte
das Lenkrad möglichst fest und gerade gehalten werden.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Wismar
Nancy Schönenberg
Telefon: 03841-203-304
E-Mail: pressestelle-pi.wismar(at)polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

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Datum: 19.04.2017 - 15:26 Uhr
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