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++ Konzept hat sich bewährt: Allgemeinverfügung und Betretungsverbot beachtet, in den Abendstunden aber vermehrtes Straftatenaufkommen ++

ID: 1649852

(ots) - Konzept hat sich bewährt: Allgemeinverfügung und
Betretungsverbot beachtet, in den Abendstunden aber vermehrtes
Straftatenaufkommen

Rotenburg. Knapp 1.500 Teilnehmer zählte die Polizei Rotenburg
beim traditionellen Marsch zum Bullensee am heutigen 1. Mai. Wie
bereits im Vorjahr hatte die Stadtverwaltung Rotenburg eine
Allgemeinverfügung erlassen und damit die "Spielregeln" für die Tour
auf der Hauptstrecke über die Knickchaussee festgelegt: Das Mitführen
von Glasflaschen und Trinken von Alkohol im Bereich des Mühlenendes
wurde für den heutigen Tag untersagt. Vermüllte Straßenzüge und
verärgerte Anwohner blieben somit aus - die Allgemeinverfügung wurde
wie schon im Vorjahr akzeptiert und durch die Präsenz der Polizei und
den Einsatz des Ordnungsamtes überprüft. Bis in die späten
Nachmittagsstunden pilgerten zahlreiche Kleingruppen mit Bollerwagen
zum Bullenseeparkplatz, dem Ziel ihrer Tour. Die Stimmung war
ausgelassen und gelöst. Straftaten wurden in nur geringem Ausmaß
bekannt. Auch in diesem Jahr konnten Feierwillige an der sogenannten
"Maut-Station" einen freiwilligen Betrag entrichten und ein
Teilnahmeband erwerben. Die Freiwilligen übernahmen, nachdem der
Großteil des Trosses auf dem Parkplatz angekommen war, auch die
Säuberung der Wegstrecke. Erfreulicherweise fiel nur wenig Müll an.
Das Areal um den Bullensee war mit Trassierband abgesperrt. Grund
hierfür war ein von den Niedersächsischen Landesforsten
ausgesprochenes Betretungsverbot, das nahezu ausnahmslos eingehalten
wurde. Mit zunehmendem, teilweise exzessiven Alkoholkonsum stieg
leider auch die Zahl der angezeigten Straftaten. Überwiegend kam es
zu Körperverletzungs- und Beleidigungsdelikten, die sich vor allem in
den Abendstunden ereigneten. Gegen 21.00 Uhr hielten sich nur noch
vereinzelt Feiernde auf dem Parkplatz auf.








Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Simon Kuschkewitz
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de

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Datum: 01.05.2017 - 21:30 Uhr
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