Eingeschleuste russische Familie wollte nach Berlin
(ots) - Bundespolizisten stoppten
vergangene Nacht einen litauischen Opel mit einer russischen Familie,
die unerlaubt nach Deutschland einreisen wollte.
In der zurückliegenden Nacht kontrollierte eine Streife der
Bundespolizei gegen Mitternacht auf der Bundesautobahn 11 einen Opel
Astra mit litauischen Kennzeichen. In dem Fahrzeug befanden sich
sechs Personen. Der 32-jährige litauische Fahrer versuchte, die 2
Erwachsenen und ihre 3 Kinder in diesem Fahrzeug nach Deutschland
einzuschleusen. Die fünf Geschleusten besitzen die russische
Staatsangehörigkeit und haben bereits in Polen einen Asylantrag
gestellt. Ersten Ermittlungen zufolge wollten die Insassen in
Richtung Berlin reisen. Gegen den mutmaßlichen Schleuser wurde ein
Ermittlungsverfahren wegen des Einschleusens von Ausländern
eingeleitet.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin
Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0171 7617149
Fax: 030 91144-4049
E-Mail: presse.berlin(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Original-Content von: Bundespolizeidirektion Berlin, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Wer hat Beobachtungen gemacht ?">
Datum: 09.05.2017 - 12:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1654676
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOLD-B
Stadt:
Angermünde (Uckermark)
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Eingeschleuste russische Familie wollte nach Berlin"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeidirektion Berlin (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).