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Intensivtäter benutzt Identität des Bruders

Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl

-397- Tage wegen räuberischer Erpressung

ID: 1669672

(ots) - Bei einer Kontrolle durch die Bundespolizei am
Bahnhof Herzogenrath, gab am Sonntagabend, ein 29-Jähriger die
Personalien seines Bruders an.

Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten jedoch in unmittelbarer
Nähe ein weggeworfenes Portemonnaie mit einem alten Entlassungsschein
aus einer Justizvollzugsanstalt. Mit diesen Daten war der Mann zur
Fahndung mit Haftbefehl ausgeschrieben. Unter anderem bestand ein
Urteil des Amtsgerichts Geilenkirchen vom Januar 2014 wegen einer
vorausgegangenen räuberischen Erpressung sowie des unerlaubten
Besitzes von Betäubungsmitteln aus dem eine Gesamtfreiheitsstrafe
von 397 Tagen erging. Nach der Festnahme durch die Bundespolizei
wurde der 29-Jährige zunächst dem Polizeigewahrsam beim
Polizeipräsidium Aachen zugeführt. Von dort aus tritt er seine Reise
zur zuständigen Justizvollzugsanstalt an.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Öffentlichkeitsarbeit/Presse
Christof Irrgang
Telefon: 0241 568 37 - 0
E-Mail: bpoli.aachen.presse(at)polizei.bund.de
presse.ac(at)polizei.bund.de
Twitter: (at)BPOL_NRW

Bahnhofplatz 3
52064 Aachen


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