Autofahrer fuhr 130km/h bei erlaubten 50 km/h in Bismarck
(ots) - Am 12.06.2017, führte der Verkehrsdienst der
Polizei Gelsenkirchen in der Zeit von 22:00 Uhr bis 23:00 Uhr eine
Geschwindigkeitsmessung mittels Radar auf der Münsterstraße durch.
Vierzehn Fahrzeugführer überschritten die zulässige
Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Zehn erwartet ein Verwarnungsgeld,
gegen drei Autofahrer leiteten die Beamten Bußgeldverfahren ein.
Trauriger Spitzenreiter war ein 25-jähriger Mann aus Gelsenkirchen.
Er fuhr mit seinem Toyota 130 km/h. Ihn erwarten ein Bußgeld in Höhe
von 600 Euro, ein dreimonatiges Fahrverbot und zwei Punkte in
Flensburg. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, mit
angepasster Geschwindigkeit zu fahren und die zulässige
Höchstgeschwindigkeit einzuhalten. Überhöhte Geschwindigkeit ist eine
der häufigsten Unfallursachen. Die Polizei Gelsenkirchen überwacht
konsequent die Einhaltung der Geschwindigkeit im gesamten
Stadtgebiet.
Rückfragen bitte an:
Polizei Gelsenkirchen
Katrin Schute
Telefon: 0209/365-2012
E-Mail: katrin.schute(at)polizei.nrw.de
www.polizei.nrw.de
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Datum: 13.06.2017 - 10:06 Uhr
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