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Bundespolizei verweigert Einreisen am Salzburger Bahnhof

- 30 Personen in Nachtzügen aus Italien verhaftet

ID: 1674281

(ots) -
Die Bundespolizei hat am Sonntag (18. Juni) bei vorgelagerten
Grenzkontrollen am Bahnhof in Salzburg rund 30 Personen die Einreise
verweigert. Allein 21 Reisende waren in einem Nachtzug aus Italien in
Richtung München unterwegs.Über die erforderlichen Papiere für den
beabsichtigten Aufenthalt in der Bundesrepublik verfügten sie jedoch
nicht. Wie sich herausstellte, handelt es sich überwiegend um Syrer
und Iraker.

Die Bundespolizisten sprachen Einreiseverweigerungen aus und
leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten unerlaubten
Einreise ein. Anschließend wurden die Personen der österreichischen
Polizei übergeben. Bereits einen Tag zuvor mussten vier syrische und
vier iranische Staatsangehörige sowie zwei Afrikaner aufgrund
fehlender Dokumente ihre Reise mit dem gleichen Nachtzug am
Salzburger Bahnhof beenden.




Rückfragen bitte an:

Yvonne Oppermann
Bundespolizeiinspektion Rosenheim
Burgfriedstraße 34 - 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 80 26 2200
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim ist eine der größten
Flächeninspektionen Deutschlands. Ihr gehören die
Bundespolizeireviere Freilassing, Weilheim, Kempten und Lindau an.
Damit ist sie vom Berchtesgadener Land bis zur Bodenseeregion bahn-
und grenzpolizeilich zuständig. Im 650 Kilometer langen
deutsch-österreichischen Grenzgebiet gehen die rund 550
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem gegen illegale Migration
und Schleusungskriminalität vor. Auf über 1.150 Bahnkilometern und in
etwa 200 Bahnhöfen und Haltepunkten sorgen sie für Sicherheit der
Bahnreisenden. Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie
unter www.bundespolizei.de oder über oben genannte Kontaktadresse.

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Datum: 19.06.2017 - 13:20 Uhr
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Ansprechpartner: Bundespolizeidirektion München
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Salzburg



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