Ominöse Betrugsbriefe im Umlauf
(ots) - Die Polizei warnt vor ominösen Anschreiben, in
denen Unbekannte die Überweisung von Bargeld wegen angeblicher
Strafbefehle fordern. Ein Mann aus Marnitz erhielt vor zwei Tagen
einen solchen Brief, in dem er zu einer Zahlung von über 28.000 Euro
aufgefordert wurde. Sollte er die angebliche Geldstrafe nicht
überweisen, drohe ihm die Verhaftung. Der betreffende Strafbefehl,
der dem Mann mit einem neutralen Umschlag und ohne Absender
zugestellt wurde, erweckt den Eindruck, von einer
Strafverfolgungsbehörde versandt worden zu sein. Zur Klärung der
Überweisungsmodalitäten solle sich das Opfer mit einer im Anschreiben
angegebenen Telefonnummer in Verbindung setzen. Der Mann ging nicht
darauf ein und informierte stattdessen die Polizei, die eine Anzeige
wegen versuchten Betruges aufnahm. Die Polizei vermutet, dass weitere
solcher Betrugsschreiben in Umlauf sind.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust(at)polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Original-Content von: Polizeiinspektion Ludwigslust, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Stadt- und Landkreis Heilbronn" alt=" PRESSEMITTEILUNG vom 29.06.2017
Stadt- und Landkreis Heilbronn">
Datum: 29.06.2017 - 12:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1679285
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-LWL
Stadt:
Parchim
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Ominöse Betrugsbriefe im Umlauf"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Polizeiinspektion Ludwigslust (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).