HL-Dänischburg /
Hund vermutlich nicht nach dem Genuss von mutmaßlichen Giftködern verstorben
(ots) - Am 21.06.2017 wurde die Polizei von einer
Tierarztpraxis über den Tod eines Hundes in Kenntnis gesetzt. Der
Hund sollte laut Angaben der Mitteilerin möglicherweise an den Folgen
des Genusses von Giftködern verstorben sein. Die Polizei leitete
Ermittlungen ein.
Laufende Ermittlungen der Beamten der Polizeistation Kücknitz
haben ergeben, dass der betroffene Hund aller Wahrscheinlichkeit nach
nicht in Folge des Genusses von Giftködern sondern vermutlich
aufgrund eines anderen Krankheitsbildes verstorben ist. Die nicht
bekannte Hundehalterin hat auch bis heute keinen Kontakt zur Polizei
aufgenommen.
Die bereits sichergestellten Brotreste werden im Rahmen der
weiteren Untersuchung und Gefahrenabwehr der Hansestadt Lübeck
zugesandt.
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131- 2004/ -2015( mit AB)
Fax: 0451 / 131 ? 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd(at)polizei.landsh.de
http://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/LPA/lpa_node.html
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Datum: 29.06.2017 - 14:04 Uhr
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